| Re:Eines muss man ihm lassen... |  |
>>[...] Wie die deutsche Medizinerin schließt Lance Armstrong fehlerhafte Tests nicht aus. Der selbst oft unter Beschuss geratene Texaner wiederholte seine Zweifel an der Kompetenz des französischen Anti-Doping-Labors in Chatenay-Malabry.
>>Zudem sprach er Landis das Vertrauen aus. "Wir sind zusammen bei Discovery gefahren. Wäre er ein Betrüger gewesen, hätte man sich von ihm getrennt."
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>>BUAHAHAHAHAHAHAHAHA
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>Entweder hatte er so gute Beziehungen, dass seine Dopingproben immer vertauscht wurden, oder er hat das einfach irgendwie selbst hinbekommen.
>Dass er der Dopingkönig schlechthin ist, dürfte ja außer Frage stehen.
Ich gehe mal davon aus, dass er stets über den aktuellen Stand der Antidopingmaßnahmen informiert war. Und sobald es zu gefährlich wurde ist er dann in den Ruhestand getreten. Er wollte ja eigentlich auch noch mal den Giro gewinnen, hat dann aber doch Hals über Kopf die Karriere beendet.