| Re:Diese hier warens schon mal nicht |  |
>>aus den ländern kommen ziemlich viele Profis. Die Luft wird dünner für landis, würde ich sagen...
Sieht so aus. Derzeitiger Stand der Dinge: Dopingtest stammt von der Etappe nach Morzine (Etappensieger Landis, Gesamtführender Perreiro und ein zufällig ausgeloster Fahrer wurden da getestet), der Dopingverdacht betrifft die Top 10 der Gesamtwertung, es war kein Fahrer aus Frankreich, Italien, Spanien, Belgien, Schweiz, Deutschland.
"Der französische Radsportverband FFC hat nach Bekanntwerden des neuen Falls als erster Verband reagiert und erklärt, dass keines seiner Mitglieder betroffen sei. "Die UCI hat uns nicht kontaktiert", so FFC-Präsident Jean Pitallier. Die gleiche Antwort erhielt tour.ARD.de auf Nachfrage auch vom Bund Deutscher Radfahrer und von Swiss Cycling. Demnach wurde kein Radprofi mit Deutscher oder Schweizer Lizenz - zum Beispiel der Tourdritte Andreas Klöden vom Team T-Mobile - von der UCI gemeldet. Auch der Österreichische Radsportverband gab am Donnerstag Entwarnung."
tour.ard.de
Momentan bleiben, wenn alle Infos stimmen, nur Landis, Menchov, Evans und Rogers als mögliche Dopingsünder übrig. Und die gefundene Substanz ist angeblich Testosteron, was der schnelleren Erholung dient.