| Na gut, ich versuch's auch mal (wieder)... |  |
* Dream Theater - Images and Words
Das einzige Album, bei dem ich keine Sekunde überlegen muss. Da kommt nach wie vor absolut Nichts ran.
* Gordian Knot - Meine Privat-Compilation mit den "komponierten" Stücken der Alben "Gordian Knot" und "Emergent". Wenn das nicht erlaubt wäre, müsste ich wohl Emergent wählen.
* Ben Folds - Rocking the Suburbs
Einfach perfekt und mit Abstand das Beste von Ben Folds.
* Jim Matheos - Away with Words
Wunderschönes Akustikalbum des Gitarristen von Fates Warning. Mit Geige und Fretless-Bass!
* Hiromi - Spiral
Unglaubliche junge Pianistin, die Jazz mit Rock- und Klassikelementen kombiniert, als wäre dies schon immer nur eine Musikrichtung gewesen. Ihr Debüt "Another Mind" haut mich teilweise noch mehr von Hocker, ist aber nicht so ausgewogen. Spiral ist durchgehend saustark!
* Spock's Beard - The Kindness of Strangers
Schwierige Entscheidung, V ist ähnlich gut (hat aber größere Schwächen).
* Muse - Absolution
Eine der wenigen Bands, die zu Recht erfolgreich sind. :P
* Pain of Salvation - The Perfect Element, Part I.
Entweder die oder Remedy Lane. Oder One Hour by the Concrete Lake. Oder BE... Daniel Gildenlöw ist Gott.
* Pineforest Crunch - Panamarenko
Die beste Pop-Platte, die praktisch keine Sau kennt. :P
* Textures - Polars
Man nehme die Vertracktheit von Meshuggah, gebe eine Prise Synthi-Bombast a la Devin Townsend dazu und würze mit Thrash-Elementen. Kaum zu glauben, dass das ein Debütalbum war (und erst recht nicht zu glauben ist, wie öde die zweite CD wurde, argh).
Eine besondere Erwähnung verdient noch die grandiose Flamenco A Go Go von Steve Stevens, aber ich wollte nicht gleich zwei Gitarristen-Alben in den Top 10 auflisten.
Klassischen Jazz hab ich jetzt mal bewusst ausgelassen, denn da wüssten hier wohl eh nur die wenigsten, wovon ich rede. Außerdem würde die Liste dann jeden Rahmen sprengen, mwahahaha.