Thema:
dem kann dann wohl keiner widersprechen! gut erkl.!/nt flat
Autor: tofmof
Datum:05.02.06 17:04
Antwort auf:aha, ich verstehe! von twohours

>ich weiss jetzt, woher das mit dem paradoxon kommt. es ist
>ja nicht festgelegt, wodurch das laufband selber angetrieben
>ist. ich bin davon ausgegangen, dass das flugzeug seine
>schubenergie quasi 1:1 ueber die raeder auf das laufband
>abgibt wie sonst halt auf den boden, bei vergleichbaren
>kraefteverhaeltnissen (womit noch mal viel offensichtlicher
>ist, dass sich das flugzeug nicht bewegt, weil es nicht
>mehr kraft aufwenden kann als es selber erzeugt).
>damit wuerde sich das band am ende genauso schnell bewegen,
>wie das flugzeug am boden an schub aufwenden kann.
>
>aber selbst wenn das nicht so ist, die kraft quasi verpufft,
>weil sich das band selber antreibt, dann wuerde es sich zwar
>ins unendliche steigern, um die geschwindigkeitsbedingung zu
>erfuellen, dafuer aber auch unendlich lange brauchen, womit
>auch unendlich lang die bedingung erfuellt ist, dass sich das
>flugzeug nicht bewegt und es nicht abhebt.
>
>---
>
>>Die Räder haben nichts mit dem Antrieb zu tun. Der Schub entsteht an den Triebwerken, die Räder sind nur da um zu verhindern, dass beim Start der halbe Rumpf am Boden wegschrammt.
>
>irrtum, die raeder haben 100% mit dem antrieb zu tun,
>weil sie jegliche ortsveraenderung des flugzeugs am
>boden 1:1 umsetzen. egal ob ich sage, das laufband dreht
>sich so schnell wie das flugzeug auf dem band, seine raeder
>oder das flugzeug relativ zu einem fixen bezugspunkt
>ausserhalb des laufbands, es kommt dabei immer dasselbe
>raus, weil es dasselbe ist.
>
>
> - 2h (tab)


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