| Re:Es ist soweit, ich schreibe ein Buch. |  |
>Die anderen Tipps hier waren ja schon richtig gut! Die Webseite von Andreas
>ist nach wie vor meine Lieblingsseite zum Thema -sehr ausführlich und fast
>erschöpfend. Lesen ist die beste Voraussetzung zum Schreiben, und dann
>natürlich Schreiben an sich - nach Eschbach macht man nach einer
>bestimmten Anzahl geschriebener Worte einen Entwicklungssprung, was ich
>bestätigen kann.
Dito. Als ich 2002 bei Gamejudge mit dem Schreiben von Spieletests angefangen habe, sah das so aus:
Devil Dice: [http://www.gamejudge.de/index.php/89c44fe928bf7d430d0d00db40a37158/5_0/M_SHOW_REVIEW/183675_38_1/b3e8deec//Devil_Dice_Playstation__PSOne_review_test.html]
Wenn man dann die Texte liest, die ich mir zu Xenogears oder Valkyrie Profile aus dem Gehirn gepresst habe...
Valkyrie Profile:
[http://www.gamejudge.de/index.php/89c44fe928bf7d430d0d00db40a37158/5_0/M_SHOW_REVIEW/171206_38_1/2145f5d4//Valkyrie_Profile_Playstation__PSOne_review_test.html]
Ich spinn schon seit 2 Jahren rum, ob ich nicht Drehbücher schreiben sollte. Als Filmfreak wärs irgendwie Ultimo, selber was zu schreiben, selbst wenns nur ne Adaption von Etwas ist und man keine Lizenz dazu hat. Einfach nur zum Spaß und als Hobby. Ich war die letzten Jahre irgendwie hobbymäßig total lethargisch und unmotiviert. Wird wirklich Zeit, dass ich mich wieder kreativ austobe. Die Nächte werden wieder länger, zu lang für meinen Geschmack...
Ich denke, ich werd wirklich demnächst mich wieder in die Materie einarbeiten, Bücher zu dem Thema lesen und auch Drehbücher, die ich dann mit dem Film vergleichen kann. Meine DVD-Sammlung ist ja groß genug ;)
Also Raziel, ran an den Speck, vielleicht wirst Du ja die deutsche Antwort auf Rowling :)