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Autor: | JPS | ||
Datum: | 09.02.24 16:31 | ||
Antwort auf: | Re:Partitions Klimbim Windows 11 von makaimura | ||
>> Da sind Ordner die wesentlich sinnvollere und flexiblerer Aufteilung. > >Laufwerke haben halt den Vorteil, dass die Pfade kurz bleiben und das man nicht in die Tiefe navigiert. Naja, die zusätzliche Ebene/Sortierfunktion eines Laufwerksbuchstabens (im Fall von echten Partitionen) kann ich im Zweifel auch über einen einzelnen Buchstaben als Ordnernamen realisieren. Der ändert dann an der Pfadtiefe und Länge das Pfadnamens nicht viel. Das Problem mit zu großen Pfadtiefen/-namen kenne ich eher im Business-Bereich, wo Leute dann ewig lange Ordnernamen vergeben, diese sehr tief verschachteln und darin dann noch irgendwelche automatisch generierten Dateinamen mit übertriebener Länge verwenden. Aber auch da ist das Problem dann eher nicht die oberste Ordnerebene, sondern was die Leute darunter selbst veranstalten. Der Wegfall der obersten Ordnerebene spart im Verhältnis dazu nur sehr wenige Zeichen. Deine Lösung mit "subst" (und damit virtuellen Laufwerken) ist aber auch unproblematisch, da Du damit ja weiterhin die Kapazität flexibel nutzen kannst, im Gegensatz zu echten Partitionen. Außerdem ziehst Du Dir damit dann tatsächlich Unterverzeichnisse nach oben, während eine echte Partition erst mal sehr geringen Nutzen bzgl. der Sortierung gegenüber Ordnern hat. |
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