| Es wurde der LG 32UN880-B |  |
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Man muss den Kopf nicht mehr so drehen wie bei einem Ultrawide und hat trotzdem viel Fläche. Statt drei Riesenfenster nebeneinander habe ich jetzt vier große Fenster (eines in jedem Viertel) offen. Als reiner Arbeitsmonitor ist er wirklich super und ich lasse in auf 70 % Helligkeit laufen, sonst wäre mir das Bild zu hell. Er läuft über USB-C/Thunderbolt mit Mac mini (2018) und Monterey ohne Probleme.
Großes Lob für das geile Ergo-Standfuß-Dings. Wird einfach an die Platte geschraubt und benötigt keine Montage. Ist dick genug gummiert, sodass der Tisch nicht beschädigt werden kann. Monitor wird easy "reingeklickt". Zwischen dem Öffnen der Verpackung und dem ersten Arbeiten mit dem Bildschirm sind echt nur fünf Minuten vergangen. Ich hatte mal einen sauteuren Ergotron-Arm, da hat das Ganze fast eine Stunde gedauert.
Weiterer Vorteil ist, dass man unter dem Bildschirm Platz für anderen Kram hat, da kein dicker Standfuß die Fläche beansprucht.
Eigentlich wollte ich ja etwas Größeres, aber ich habe zwei Tage lang den
Dell UltraSharp U4320Q ausprobiert und der war mir dann doch zu riesig. Habe festgestellt, dass 16:9 mit 32 - 34 Zoll in 4K mein Sweetspot ist. Da kann der Kopf über Stunden in einer bequemen, entspannten Position verharren und ich habe alles im Blick.
Wer einen großen 16:9-Büromonitor mit hoher Auflösung sucht, macht hier nix falsch.