| Re:Ihr könnt noch so jammern, das Thema ist durch... |  |
>>>Dennoch wärs jetzt auch bei 2d-Filmen im gleichen Saal nicht so, dass mir bislang ein signifikanter Helligkeitsunterschied aufgefallen wäre.
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>>Man muss doch nur mal während der Vorstellung kurz die Brille abnehmen, dann sieht man direkt den Helligkeitsunterschied.
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>Das scheint mir dann aber ein eher humpelnder Vergleich zu sein. Wenn ich das Analog zum 3d-Fernseher sehe, der bei 3d auch automatisch die Helligkeit hochschraubt, dann würde ich annehmen, dass das im Kino auch so geschieht. Ergo wäre der passendere Vergleich nicht "Brille absetzen", sondern "2d Vorstellung" bzw. aus praktikabilität Vergleich der Helligkeit zur Werbung/2d Trailern vor dem eigentlichen Film.
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>Bzw. halt ungeachtet dessen wohl eh auch die grundsätzliche Frage, ab wann einem ein Bild "zu hell" bzw. "zu dunkel" erscheint, aber damit und mit dem generell fehlendem Wunsch zu mehr (visueller) Immersion kann ich mich als Erklärung für mich abfinden. Danke :)
Büdde! :-)
>Ich nehme an, Audio-Immersion in Form von Surround Sound ist für dich aber anders als visuelle Immersion?
Ja, Surroundsound finde ich super. Das verschafft dem Film oder Spiel einfach mehr Gewicht, mehr Wucht. Das Gezeigte wirkt damit plastischer und realistischer.
3D-Bilder erhöhen natürlich auch die Plastizität - IMO (!) jedoch nicht auf eine realistischer wirkende Art und Weise.