| Re:Nach langem Zögern gestern entschieden |  |
>Geworden ist es ein Synology DS218+ und zwei Western Digital Red 4TB.
>Der Grund für das halbe Jahr Verzögerung ist, dass ich mich lange dagegen gesträubt habe, mehrere hundert Euro bzw. knapp tausend rauszuhauen.
>Lange war ein 4 Bay NAS mein Favorit, weil viel hilft ja viel. Aber nüchtern betrachtet sind 4TB wirklich genug für mich. Da Synology gerade neue Modelle vorgestellt hat, ist es dann auch direkt ein Gerät aus der neuesten Serie geworden. Synology ist es geworden, weil es da die meisten Geräte im Freundeskreis gibt - Support bei Startschwierigkeiten ist also gesichert.
Gute Wahl. Ein 4er NAS ist rausgeschmissenes Geld, wenn man nur Sicherheit will und mit 4 oder 6TB auskommt. Ein 4bay NAS macht Sinn wenn sehr viele Daten anfallen oder wenn man mehr Performance benötigt. Bei 4 HDDs darf man auch nicht vergessen, dass die Ausfallrate ebenfalls mit ansteigt.
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>Weil hier eine Eigenbaulösung auf Basis eines PCs vorgeschlagen wurde: ein Arbeitskollege meinte, er hat sich ein NAS aus einem Raspberry Pi, einem USB Hub und diversen, stinknormalen externen HDDs zusammengezimmert. Das kam für mich aber nicht in frage, da ich eine idiotensichere Lösung möchte. Außerdem muss man den ganzen Krempel dann ja auch noch irgendwie verstauen.
Kompletter Blödsinn. Ein NAS mit 100Mbit ist eine Fehlkonstruktion. Als reiner Audiostreaming Server ist sowas in Ordnung, aber als NAS komplett falsch.
>Kostentechnisch komme ich auf knapp 560€ + einen billigen Switch und ein paar Netzwerkkabel. Letzteres liegt aber daran, dass ich bloß eine kleine 1&1 Fritz Box mit nur einem Ethernet Port habe.
Das ist doof. Aber ein kleiner 4Port Switch kostet ja nicht die Welt. Sollte aber 1GBit sein. :)