Thema:
Nicht primär Spiele-PC flat
Autor: X1 Two (deaktiviert)
Datum:05.01.18 11:40
Antwort auf:Einen Spiele-PC selbst zusammenstellen 3 von Gunpriest

Aber auch, vor allem jedoch Entwicklung. Ich habe gerade Ryzen 5 1600, EVGA Geforce 1060 3 GB, Asrock 350M Pro4 und 16 GB DDR4 bestellt, die sich dann in mein Cooler Master Silencio 352 mit 600 Watt-Netzteil Berlin irgendwas gesellen. Ich wollte lange Zeit auf Intel setzen, aber letztlich kommt da dieses Jahr das Sockelupgrade, während ein AM4-Board noch ordentlich Aufrüstpotenzial hat. Für die gewählte Grafikkarte ist die CPU eh schon optimal und nicht limitierend. Und die kleine 1060 wurde es letztlich, weil der Leistungsunterschied zwischen 1050 Ti und 1060 für rund 60 Euro mehr erheblich ist.

Ich bin gespannt auf das Ergebnis, Unity und Visual Studio waren mir doch viel zu langsam. Da wird das RAM einen erheblichen Boost bringen (12 GB DDR2-667 auf 16 GB DDR4-3200), die CPU eine Verdoppelung bei Spielen, eine Verdreifachung bei anderen Aufgaben (AMD Phenom II x4 925 auf AMD Ryzen 5 1600), die Grafikkarte eine gute Verdrei- bis Vervierfachung (Geforce GTX 660 auf Geforce GTX 1060).

Alles zusammen hat 680 Euro gekostet, dazu vorhandenes Gehäuse und Netzteil für 100 Euro. Für 780 Euro ein 1080p/60-System, welches voll VR-tauglich ist und ein hervorragender Rechenknecht. Festplatten werden erstmal übernomme, da steht das SSD-Upgrade an. Und dann wohl zwei 1440-Displays.


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