| Re:ist das entfernt vergleichbar |  |
>>>>mit axiom verge, das mir außerordentlich gut gefallen hat.
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>Habe ich auf der Wishlist. Bin aber etwas ausgebrannt was Metroidvanias angeht - wie Du hätte ich auch lieber etwas mit kurzen, knackigen Stages. Lieber Mega Man X als Super Metroid.
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Das kann ich mal sowas von unterschreiben. Abseits von Metroidvania solltest Du mal Curious Expedition ausprobieren, sofern Du mit Sid Meier Spielen was anfangen kannst. Vom Grafikstil isses so 12 Bit würd ich sagen (so Scheisse wie das Urpirates siehts nicht aus, aber n Defender of the Crown isses auch nicht). Ich glaub das wär herausgekommen hätte besagter Herr Meier jemals n Rougelike zusammengeschustert. Läuft auch als Alpha absolut spielenswert und vermittelt bei mir das leider viel zu seltene Gefühl, dass sich eigene Geschichten aus der Spielmechanik heraus ergeben
>Grob in die Richtung geht allenfalls GUNLORD - das klappt auch mit Dreamcast-Emulator am PC (auch wenn es auf einer richtigen Konsole an der Röhre noch mehr Bock macht) [http://www.gun-lord.com/screens.html] Ist aber eher ein Turrican-Light.
>
Ist auf meinem Wunschzettel gelandet, zumal die Dreamcast die einzige noch bei mir einsatzbereite Retrokonsole ist. Ne iso für den Emulator mochte ich nicht ziehen, da muss das Original her. Genauso so was suchte ich.
>>Die sind wenigstens 2D. Wenn ich irgendwas nicht mehr ertragen kann sind es Open World 3D Welten. Wer hat den Scheiß nur zum Trend erklärt?
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>Die Leute die keine Zeit mehr haben sich mit Spielen zu beschäftigen und nur noch Zeit totschlagen wollen, bzw. eigentlich lieber einen Film gucken würden?
Ja da sagste was. Und was dann übrig bleibt sind überbordende Maps die einen von einem Questmarker zum nächsten Event oder Renderfilmchen ziehen. Die eigentliche Hersusforderung von Level zu Level zu kommen bleibt auf der Strecke. Bestes Beispiel ist Witcher 3, das ne Mechanik hat, dass selbst ein dressierter Affe das spielen könnte, wobei ich aber zugeben muss, dass die Geschichte so gut ist, dass mich das trotz des Defizits bei der Stange hält. Aber wie gut hätte das werden können, wenn man die Zeit die das "Größer als Skyrim Gewichse" gekostet hat in ein ordentlich steuerbares Spiel investiert hätte. Kerze an Kerze aus....
Selbst das neue Batman kommt bei mir aufgrund des aufgesetzten Open World Gedöns nicht so gut weg wie einst Arkham Asylum. Diese ständigen Funksprüche und Möglichkeiten wieder irgendwas nebensächliches Nebenbei zu machen setzten mich voll unter Druck und sind absoluter Stimmungskiller.
Rühmlich Ausnahme ist GTA 5, das ich mir trotz Gewaltaversion zugelegt hab und wo auch das eigentliche Spielen in der Open World Spaß macht.
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