| Re:Offizielle Todeszahlen Corona pro Jahr |  |
>>>>>>Die Studie ist halt eine Studie mit einer begrenzten Anzahl von Teilnehmern. Inwieweit sie representativ ist bei so einer großen grundmenge und wie kausal die zusammenhänge sind kann ich nicht beurteilen, ich befürchte aber auch, dass die aufgebrachten Stimmen das auch nicht so eng nehmen sondern cherry picking betreiben. Von daher, abwarten würde ich sagen.
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>>>>>nochmals in aller Deutlichkeit, ich habe Folgendes geschrieben:
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>>>>>"Ich befürchte, dass bezüglich der ganzheitlichen Bewertung, das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde."
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>>>>Damit ich auch mal wieder was dazu beitragen kann:
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>>>>Die Aussage wuerde ich unterstreichen, das ist so. Das bedeutet aber auch, dass man als Regierung und als Gesellschaft allgemein sich nicht verrueckt machen lassen soll. IMHO passiert das aber aktuell in bestimmten Bereichen immer noch.
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>>>>Ich geb' euch Brief und Siegel, dass Hr. Lauterbach die neue Variante XBB.1.5 als Mittel nimmt um die Maskenpflicht weiter zu fordern. Und das muss aufhoeren. All das muss aufhoeren. Wir sind in Deutschland so gut aufgestellt, dass wir keine einschraenkenden Coronamassnahmen mehr brauchen, egal was kommen mag.
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>>>Uff,. Eben nicht. Dass wir gar nicht gut aufgestellt wird, kann dir jeder Elternteil sagen, der sein Kind einmal zuviel Husten hört, und dass nicht (nur) wegen corona, sondern wegen jeder atemwegs Erkrankung, oder einfach nur einer einfachen Grippe. Gesundheitlich sind wir gerade Übelst ausgelastet und ich kann Schi. Verstehen, wenn der Wunsch da ist, jegliches ansteckungsrisiko eventuell zu hospitalisierender Krankheiten zu minimieren.
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>>Einverstanden, allerdings war Grippe noch nie eine "einfache" Krankheit. Tatsächlich ist das schon immer eine der tödlichsten Virusinfektionen gewesen die wir kennen. Die spanische Grippe die 1/20 der damaligen Weltbevölkerung ausgelöscht hat war z.B. auch nur eine Variante der Influenza A (A/H1N1). Je nach Wirksamkeit der Impfstoffe sterben alleine in Deutschland jedes Jahr 10.000 bis 25.000 Menschen an Influenza. Und das wohlgemerkt ohne dass bei jeder Oma, die mit Fieber oder Husten stirbt ein PCR gemacht wird, vermutlich sind es wesentlich mehr Grippetote. Drosten hat ja mal gesagt, dass noch nie in der Geschichte der Menschheit ein Virus so schnell und intensiv erforscht wurde wie SARS-CoV2.
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>Come on, 3 Jahre Pandemie und es kommt immernoch der Grippevergleich auf den Tisch.
Die spanische Regierung stuft Covid z.B. mittlerweile als "wie Grippe" (como un gripe) ein. Weil wir Impfungen und eine breite Immunität haben. Wir sind nicht mehr im Jahr 2020, sondern im Jahr 2023. Damals war der Grippevergleich Quatsch. Mittlerweile ist er durchaus berechtigt.
>Mal zur Einordnung:
>2020 ca. 50 000
>2021 ca. 70 000
>2022 ca. 46 000
>COVID-19 Todesfälle in Deutschland, offiziell!
>
>Vs
>Geschätzte, hochgerechnet Influenza-Tote:
>[https://www.br.de/extra/br-data/grippe-todesfaelle-schaetzung-100.html]
>
>Ganz andere Größenordnung.
Nein, ganz andere Methodik die Fallzahlen zu ermitteln.
Und ich sprach nicht von einer normalen jährlichen Grippewelle, sondern einer heftigen Welle wie bei der spanischen Grippe und bezog mich wiederum auf die Aussage von Mampf von wegen "auch bei einer einfachen Grippe". Mir geht es nicht drum Corona harmloser zu reden als es ist, sondern mal hervorzuheben, was für eine brutal gefährliche und unangenehme Krankheit die stinknormale Influenza ist, die wir seit Jahrhunderten haben. Beam Dich mal gedanklich ins Jahr 1500 und frag einen indigenen Amerikaner, was er von der Grippe hält. Oder ins Jahr 1919. Wie gesagt, 1918-20 hat die stinknormale "einfache" Grippe 5% der Weltbevölkerung ausradiert. Wenn Du so willst ist die normale jährliche Grippewelle Omikron und Delta oder der Wuhan-Typ waren sowas wie die spanische Grippe, also deutlich tödlicher als üblich.
>Und wenn man jetzt noch die covid-Maßnahmen mit einrechnen würde, die zweifellos mehreren 100k das Leben gerettet haben...
Was hat das mit meinem Post zu tun?