Thema:
Re:Danke, und hier das ganze Interview, ungekürzt flat
Autor: joelcoen
Datum:28.12.22 17:04
Antwort auf:Re:Danke, und hier das ganze Interview, ungekürzt von hootie_2K

>>>[https://archive.vn/1gvN1]
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>>Danke. Und darin sagt er klipp und klar, dass die Pandemie vorbei ist. Meine Fresse, wie unverschämt kann man Drosten eigentlich die Worte im Mund umdrehen, weil einem nicht passt, was er sagt? Alternative Fakten waren mal geächtet.
>
>Vergiss' es, da ist Hopfen und Malz verloren. Pippi Langstrumpf Prinzip.




Du bist schon ne Luftpumpe vor dem Herrn:
[https://www.maniac-forum.de/forum/pxmboard.php?mode=message&brdid=34&msgid=4805328]

[https://uebermedien.de/57343/hendrik-streeck-der-mann-der-dauernd-falsch-liegt-aber-immer-wieder-als-corona-experte-gebucht-wird/]

[https://www.morgenpost.de/vermischtes/article231962573/Corona-Hendrik-Streeck-Wissenschaftler.html]

[https://www.riffreporter.de/de/wissen/corona-streeck-fehler-talkshows-uebermedien]

[https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/heinsberg-studie-103.html]


"Und wenn einige wenige, aber besonders lautstarke Wissenschaftler oder Ärzte wieder und wieder mit großer Vehemenz falsche Behauptungen, die Menschenleben kosten, in die Medien tragen, müsste es innerhalb der Wissenschaft auch eine Art Korrektiv für ein solches Fehlverhalten geben."

Das klingt nach Zensur. Wer sollte in einer hochkomplexen Lage wie einer Pandemie bestimmen dürfen, was gesagt werden darf?

Ich spreche nicht von der politischen Ebene. Pandemie-Maßnahmen richten Schaden an und verhindern an anderer Stelle Todesfälle. Die Politik steht hier im Kompromisskonflikt und muss sich auf ethische Grundsätze besinnen. Das betrifft aber nicht einen kommunizierenden Infektionswissenschaftler. Seine Verantwortung ist es, zu sagen, was man weiß, zu kennzeichnen, was man nicht weiß, und nicht zu verschweigen, was unpopulär ist.
Dafür muss er seine Äußerungen mit der Fachliteratur, seiner fachspezifischen Berufserfahrung und der begründeten Mehrheits-Expertenmeinung abgleichen. Wer das nicht tut, sondern aus Geltungsbedürfnis eine Gegenposition bezieht oder auch nur ohne Bezug auf Daten oder Forschungsliteratur argumentiert, handelt verantwortungslos.
Hier müsste es eine Sanktion aus dem professionellen Umfeld geben. Ein solches Korrektiv durch die Wissenschaftsgemeinschaft gibt es ja bereits in Bezug auf wissenschaftliches Arbeiten."

--->Streeck


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