| Re:Straubing: Nach Volksfest höchste Inzidenz in D |  |
>>>Nach dem Ende des diesjährigen Gäubodenfests sind die Inzidenzen in Straubing rapide in die Höhe geklettert:
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>>>[https://www.br.de/nachrichten/bayern/nach-gaeubodenfest-straubing-hat-hoechste-inzidenz-deutschlands,TFrpT6y]
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>>>Ich frage mich wirklich, welche Vollidioten die Durchführung der Wiesn dieses Jahr für eine gute Idee gehalten haben. Das wird - in vielerlei Hinsicht - eine Katastrophe mit Ansage! O_o
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>>Hmm, da kommen insgesamt über eine Million Menschen in eine Region mit 50k Einwohnern und feiern in Zelten, und dann geht die Inzidenz hoch?
>>Ist halt ne Nichtnews der Marke, wenn es regnet wird man nass.
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>>Die Frage ist doch, ob und wie problematisch das ist. Schlägt es durch auf die Gesundheitsversorgung? Bislang nicht. Ist der Inzidenz-Wert für sich betrachtet hochdramatisch? Nun ja, wenn man schaut was bspw. im April in ganz Deutschland los war eher nicht.
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>>Und so ein richtiger Testballon war das Fest auch nicht wirklich, in ganz Deutschland gibt es aktuell pandemietechnisch in vollem Umfang unregulierte Großveranstaltungen.
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>This!
>Wir hatten hier auch in den letzten Wochen einige Grßveranstaltungen mit bis zu 300k Besuchern. Jedesmal danach gingen die Regionalen Inzidenzen hoch und etwas später wieder runter. Hätte das nicht in der Zeitung gestanden hätte es wohl auch niemand bemerkt. Auf die Klinikauslastung hatte das jedenfals keinen nennenswerten Einfluss.
Dasselbe wie bei Rock am Ring. Die, die da hingehen, sind wohl in den seltensten Fällen die wirklich vulnerablen Gruppen. U50, dreifach geimpft ist halt 2 Wochen ordentlich erkältet und damit hat sich die Sache. Wer wirklich zu den vulnerablen Gruppen gehört, ist so komorbid, dass er wohl kaum im Bierzelt bis nachts um drei die Humpen durch die Gegen wuchtet.