| Re:eben an der Schule... |  |
>>Das kann auch nur einer sagen, der fernab von den Alltagsproblemen der ärmeren Bevölkerungsschichten lebt. Sorry, aber das ist sehr ignorantes weisser Mann gesülze, der sonst keine Probleme hat.
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>Was Du alles weißt.
Das mag mehr der anekdotischen evidenz entsprechen, aber in der sozialen Arbeit bekomme ich durchaus eine breite Palette an unterschiedlichen Schichtzugehörigkeiten mit
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>>Du machst es dir einfach, wenn du dieses Problem nur auf extreme pole projezierst.
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>Unter dem überstrapazierten Schlagwort "Spaltung der Gesellschaft" verstehe ich zwei entgegengesetzte Lager, ja. Und die Realität in Deutschland sieht IMO deutlich facettenreicher aus und eben nicht den Extremen zugewandt.
Ok, dem stimme ich zu, sehe aber deutliche Pole, die unter verschlechterumg der Lebensverhältnisse potentieller Zündstoff sind. Die schienen liegen da schon, es wird mit der Zeit immer extremer. Ist natürlich definitionssache, ab wann eine gesellschaft gespalten ist, aber politische und gesellschaftliche Themen werden immer polarisierelter. Und ich empfinde das verneinen einer spaltung als eben das ignorieren dieser Probleme. Mag sein dass wir aneinander vorbei reden und wortklauberei unser eigentlicher Problem ist.