Thema:
Re:Das Krankensystem kann man sehr einfach entlasten flat
Autor: Mampf
Datum:06.07.22 09:16
Antwort auf:Re:Das Krankensystem kann man sehr einfach entlasten von hellbringer

>>Eben nicht. Aber wenn Menschen nur die paar ENgativen FÄlle auftauchen und Sei trotz aller ungereimheiten im Leben das als Hauptproblem ihrer LEbenswelt deklarieren dann ist das schon auffällig
>
>Sie sind halt überall. An jedem Bahnhof, in jedem Park. Und überall fallen sie mit ihrer asozialen und gewaltbereiten Art auf. Und es mag sein, dass es vielleicht 1%, wenn überhaupt sind. Aber sie sind nun mal omnipresent und ständig in den Presseaussendungen der Polizei. Und sie haben Narrenfreiheit. Egal was sie anstellen, es gibt eine "Anzeige auf freiem Fuß", obwohl sie "amtsbekannt" sind.



Und da fange ich schon an deiner Beobachtungsgabe zu zweifeln. Ich will dir deine negativen Erfahrungen nicht absprechen, und mir sind die negativbeispiele bewusst, und ärgern mich ungemein. Ich bin seit Jahren in der Jugendarbeit und migrationshilfe tätig, und weiß wovon du redest. Ich weiß aber auch, wie schnell Menschen wie du überall nur noch potentielle messerstecher sehen und nicht in der Lage sind da zu differenzieren. Ich weiss nicht wie es in Österreich ist, aber hier zu Lande kann man wohl sagen, dass es ärgerlich ist, wenn in bestimmten Gebieten die Polizei und Justiz überfordert oder ungewillt sind, mithilfe vorhandener Mittel der sozialen Verwahrlosung nicht entsprechen. Aber leider kommen verschiedene Faktoren zusammen, die bei einigen Jugendlichen solche Entwicklungen begünstigen. Und egal woher sie kommen (und ich stelle deine kompetenz, das anhand optischer Eindrücke einordnen zu können mal deutlich in Frage), es ist meistens eine Frage der Perspektive und der vorangegangenen sozialen Verwahrlosung.


>
>Erst letztens wurden zwei Frauen von einer Männergruppe auf offener Straße sexuell belästigt. Zwei folgten ihnen bis in ihre Wohnung. Was gabs? Anzeige auf freiem Fuß. Sicher als Frau ein tolles Gefühl, wenn einem bewusst ist, dass diese frei rumlaufen und genau wissen, wo man wohnt.
>
>Da läuft einfach so viel schief. Man sollte Leute, die staffällig werden, sofort und ohne Einspruchsmöglichkeit den Asylstatus aberkennen. Das würde auch den Leuten helfen, die wirklich Asyl brauchen und die sich darum bemühen.


Du musst da paar echt fiese Erfahrungen gemacht haben. Wenn es so ist hast du definitiv mein Mitgefühl. Aber tu dir den Gefallen, und versuche da in dich zu gehen und deine Emotionen zu dem Thema zu sortieren und auseinander zu klamüsern. Der xenophobe abgrundtief ist oft näher als man denkt


< antworten >