| Re:Entschädigung von Impfgeschädigten |  |
>Beschämend, dass sich da der Staat einen schlanken Fuß macht und die Betroffenen im Regen stehen lässt. Bundesweit 1.200 Anträge auf staatliche Entschädigung sind angesichts von 162 Millionen Corona-Impfungen auch nicht gerade viel. Das kann eigentlich keine Behörde überfordern.
>
>[https://www.ardmediathek.de/video/umschau/impfkomplikationen-warum-sich-betroffene-alleingelassen-fuehlen/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9kNzJhYjI3My00ZWRhLTRiODktYWE0Yy0xYzA1Njg4MGFjYTE]
Das ist nicht ganz so einfach, wie Du (und die Journalisten vom MDR) Dir das vorstellst. Der Staat kann nicht ohne den Hersteller einen Haftungsfall anerkennen und der Hersteller nicht ohne seine Versicherung. Produkhaftung im Arzneimittelbereich ist der blanke Horror. Selbst wenn das nur 1.200 Anträge sind bislang, muss das in jedem Einzelfall durch Gutachter nachgewiesen werden.