| Re:Long Covid wird immer noch unterschätzt |  |
>>Die angeblichen "Hinweise" auf Longcovid durch Impfung klingen aber extrem dünn.
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>Ich habe kürzlich was von 83 als bestätigt geltenden Fällen gelesen, aber frag mich nicht mehr wwo und für welches Land. Homöopathisch auf alle Fälle.
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>>Das ist auch durchaus berechtigt, aber dennoch gibt es guten Grund zu der Annahme, das die Impfung auch vor Long Covid ein deutlich Schutz bietet. Mein Post ging hauptsächlich gegen die Aussage von K!M "Wenn du ein Kandidat für Long Covid bist, dann wirst du es bekommen.". Das scheint mir doch ein eher unwahrscheinliches Worst-Case Szenario zu sein. Was im Gegenzug aber nicht bedeutet, das Long Covid nicht trotzdem ein ernstes Problem ist.
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>Es gibt den Verdacht, dass schwere Verläufe und Long Covid zumindest teilweise genetisch begünstigt sind. Da steht die Forschung aber noch am Anfang.
Man könnte abends die Aussage so verstehen, dass man es entweder bekommt oder nicht. So oder so, davon die Impfung abhängig zu machen wäre eh Banane. Für die Impfung gibt's andere gute Gründe. Aber bezüglich U12 Impfungen ist das wiederum eine interessante Frage.