| Re:Looking for Freedom Day ist der 20. März |  |
>>>Interpretierst Du falsch.
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>>Gut ich dachte schon :)
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>>>Ich bin ja selbst dafür, alles weitgehend aufzumachen. Aber mit Maß und Ziel. Es ist schon noch so, dass es vulnerable Gruppen gibt, die nicht geimmpft sind oder bei denen die Impfungen nicht so gut wirken. Daher gerne da, wo Menschen sich begegnen MÜSSEN etwas mehr Vorsicht, damit die nicht alle gleichzeitig krank werden und alle die bestmögliche Versorgung erhalten. Beim Jungvolk: Schleusen (weitgehend) auf. Das hat Spanien übrigens letzten Sommer schon gemacht und das dürfte der Grund sein, warum die so gut dastehen, nicht die angeblich so wahnsinnig viel höhere Impfquote.
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>>Aber wir sind uns doch auch einig, irgendwann muss auch die Maskenpflicht in vielen Bereichen fallen oder? Nach welchen Richtwerten das entschieden wird... Tja :)
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>Tja... wenn man konsequent wäre, was unsere Regierung aber nie war und nie sein wird, egal ob das jetzt eine teilweise neue Regierung ist: Nachdem jeder ein Impfangebot erhalten hat (also seit August 2021) und mittlerweile zudem feststeht, dass zu keinem Zeitpunkt jemals in den letzten zwei Jahren der Kollaps unseres Gesundheitssystems gedroht hat: Jetzt. Außer eben in vulnerablen Bereichen, Onkologie, Innere, Altersheime.
Ach schau mal da. Jetzt befinden wir uns wieder im gleichen Boot. Ich muss dich oben wirklich falsch verstanden haben. Ich sehe das ganz genauso. Und dann waere ein Jetzt (also ab sofort keine Maskenpflicht in vielen Bereichen) sofort umsetztbar.
Wo wir bei einem sehr allgemeinen Problem sind. Es wird entschieden, aber man kommuniziert nicht transpararent auf welcher Grundlage das entschieden wird. Wir machen jetzt seit ueber 3 Monaten 2G in der Gastro. Auf welcher Grundlage? Wo sind die Studien, dass die Gastro ein Treiber fuer die Virusverbreitung ist.
Wenn die Entscheidungen der Regierung nachvollziehbar sind, dann nimmt auch die Akzeptanz zu. Und IMHO fehlt diese in ganz vielen Bereichen.