Thema:
Re:wenn man keine Ahnung hat... flat
Autor: Droog
Datum:12.02.22 10:53
Antwort auf:Re:wenn man keine Ahnung hat... von DasReptil

>>>>>>>>Die Amis sind so übergewichtig,
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>>>>>>>genau wie die Deutschen.
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>>>>>>Ja, aber adipös sind in den USA ca. 50 % mehr als in D.
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>>>>>Nope:
>>>>>USA: 73,1 vs D 60%
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>>>>>= +  21,8% USA
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>>>>Gibt zwar keine aktuellen Zahlen, aber es waren in den vergangenen Jahren sogar mehr als 50% mehr.
>>>>
>>>>[https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Anteil_an_adip%C3%B6sen_Personen]
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>>>>Adipositas ist starkes Übergewicht (BMI >30). Als übergewichtig gilt man ab BMI >25.
>>>>
>>>>Und bei extremen Übergewicht braucht man keine Statsiktik, um das zu erkennen, wenn man einmal in den USA war. Diese Extreme gibt es D nicht.
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>>>Bingo. Diese massive Anzahl an Superfetten gibt es in Deutschland nicht. Hier kann man ab 150kg schon im Zirkus auftreten, in den USA dreht sich bei 350 Pfund keiner nach dir auf der Straße um da man täglich deutlich fettere Leute sieht.
>>
>>
>>Aber in Europa sind wir Spitzenreiter und noch dazu alt. Deswegen finde ich auch immer diese Skandinavier-Vergleiche so ulkig, wenn es um die Reduzierungen der Maßnahmen geht.
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>Skandinavien ist doch auch relativ alt. Klar sind die im Schnitt etwas dünner aber was der USA zum Verhängnis wird sind ja nicht 10 kg extra sondern 50 bis 100kg extra im Vergleich zu Europa. Man wird ja nicht plötzlich sterbenskrank weil man etwas über dem idealen BMI liegt.



In Deutschland liegen viele Männer und auch Frauen WEIT über dem durchschnittlichen BMI. Das die USA da noch ins richtig absurde adriften, wo Menschen ihr restliches Leben nur aufm Bett liegend verbringen müssen, tut nix zur Sache, dass die teutonische Bevölkerung ein im wahrsten Sinne des Wortes massives Gesundheitsproblem hat.

Und zumindest die Schweden sind im Schnitt 5 Jahre jünger, weil Schweden ist ja das Erfolgsmodell an welchen wir uns richten sollten.


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