Thema:
Re:Puh, also der Lauterbach flat
Autor: Bomber
Datum:11.02.22 16:14
Antwort auf:Re:Puh, also der Lauterbach von Phil Gates

>>>>>Wenn der Schutz darin besteht, dass die Feste erst gar nicht mehr stattfinden, finden das zumindest alle Bekannten in der Gastro, die ich so habe, sagen wir mal, suboptimal. Die würden alle lieber eine Infektion riskieren, als noch ein Jahr auf das Oktoberfest zu verzichten. Und auch die Wirte der kleinen Kneipen, die jetzt seit 2 Jahren zu haben (hier in Bayern) wollen einfach nur noch aufmachen.
>>>>>Und das sind die Einschränkungen, von denen Phil und ich sprechen. Maske in Öffis, Supermärkten etc. ... darauf ist geschissen und kann IMO für 1 Mio Jahre weitergeführt werden, aber das Zusperren von bestimmten Bereichen muss ein (baldiges) Ende haben. Außer natürlich du willst alle kleinen Eckkneipen, Discos, Konzertareas (wie das Backstage) weg haben.
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>>>>Niemand sagt, dass man Feiern nicht stattfinden lassen oder die Gastro geschlossen bleiben soll, aber solange wir in der Pandemie stecken, ist es vielleicht vernünftig, auf die ein oder andere Einschränkung wie Maskenpflicht, Besucherobergrenze und 3G nicht zu verzichten.
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>>>Erklär mir mal, wie ich im Schottenhamel 8 Maß in 6 Stunden mit Maske ziehen und dabei noch drei Hendl verdrücken soll, hä? :-D
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>>8 Maß in 6h? Nicht schlecht. ;)
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>>Aber im Ernst, auch das kann man steuern, ist ja nicht so, dass die Zelte generell offen sind. Sprich, Zugang für so und soviele Menschen, wenn möglich, mit entsprechenden Tests und Impfung im Rücken.
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>>Klar ist das nicht so gemütlich wie die normale Wiesn, aber wir reden hier ja auch nicht von einem Zustand bis ans Ende unserer Tage.
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>Moment: Gegen Wies'n mit 2G++ hätte ich gar nichts. Aber halt nicht mit 3m Abstand und Maske.


Ich glaub so weit sind wir da nicht voneinander entfernt. Aber Maske und Abstand auf Volksfeste oder Kneipen, seien wir ehrlich, geht nicht. 2G sehr wohl. Mit d3m Kompromiß kann ich auch noch 100 Jahre leben. Und wenn ich mich dann anstecke, ist es Lebensrisiko.


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