| Re:Puh, also der Lauterbach |  |
>>>>>>>Egal wie nachvollziehbar, transparent, wissenschaftlich oder sonst was das alles aufbereitet wird. Nach 2 Jahren haben viele keine Lust mehr und das werden natürlich täglich mehr und nicht weniger. Und da ja Urlaub und Freiheit und Wohlstand und "was kümmert mich ob der alte Mann im Krankenhaus verreckt" alles Grundrechte sind und die Leute nicht scharenweise auf der Straße tot umfallen wird es auch weiterhin täglich mehr in Richtung "ist halt so" abdriften.
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>>>>>>Leider genau auf den Punkt.
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>>>>>Das ist aber auch nichts neues. Als ob das vor Corona anders gewesen wäre.....
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>>>>Eine Pandemie ist aber nun mal ein ziemlicher Gamechanger. Da ist es ziemlich egal, mit welchem Mindset man davor durch die Welt gestiefelt ist - das Hier und Jetzt zählt.
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>>>In meinem Ulfeld habe ich das Gefühl das viele die Pandemie für sich gerade abhaken, das ist aber bei der Politik, die immer hinterher hinkt, noch nicht angekommen.
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>>Vielleicht ist es bei deinen Bekannten auch noch nicht angekommen, dass die Pandemie nicht vorbei ist.
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>Die Meisten die ich kenne, haben alles getan um sich zu schützen, einige hatten inzwischen auch Omikron. Wer entscheidet denn wann die Pandemie endet? Wenn keiner mehr stirbt?
Nein, natürlich nicht.
>Lächerlich, wird nicht passieren. Gesundheitssystem ist nicht überlastet, das war immer das Ziel der Politik. Also wann endet das Ganze? Wenn man das Vertrauen der Menschen komplett verspielt hat?
Dein Vertrauen hat man eh schon verspielt, und das war auch keine Kunst.
Eine Pandemie endet, wenn sich diese wieder zu einer Epidemie zurückentwickelt. Das ist ein schleichender Prozess. Es wird sich nicht alles auf einen Schlag wieder verändern - aber Normalität wird sich fließend wieder zurückmelden. Sehen wir ja auch jetzt. Und offiziell vorbei ist der Spuk, wenn die WHO das sagt.