| Re:Puh, also der Lauterbach |  |
>>Das horrorszenario hast du angefügt. Der Artikel redet von möglichen Szenarien. Meiner Auffassung von Sprache nach sagt das aus dass es mehrere gibt, und die 500 tote dem pessimistischem Szenario entsprechen.
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>Natürlich gibt es unterschiedliche Szenarien. Allerdings nicht im Sinne von "Wenn Bedingung X, dann mehrere Szenarien möglich" sondern "Bei Bedingung X, Szenario X, Bei Bedingung Y, Szenario Y, bei Bedingung Z...... usw. usw....
>
>Beispiel:
>Szenario A: "Keine COVID Toten mehr" Bedingung: Inzidienz bei 0
>Szenario B: "200 COVID Tote am Tag" Bedingung: "Inzidienz gleichbleibend"
>Szenario C: "500 COVID Tote am Tag" Bedingung: Inzidienz bei 3500-4000"
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>Da haben wir nun also mehrere mögliche Szenarien.
>WENN die derzeitige Realität aber aussagt: Inzidienz 1000, steigend" ist Szenario C wohl eher nicht das "pessimistische" sondern das wahrscheinlichste Szenario. Zumindest gehe ich davon aus dass bei tatsächlicher "steigender Inzidienz" eher nicht "Inzidienz von 0" erreicht wird. :P
Vielleicht reden wir aneinander vorbei. Realistisch und pessimistisch müssen sich ja nicht wiedersprechen. Ich selber mag da keine Prognose aussprechen, ich bin aber eine Person, die da eher aufs gute hofft. Jedoch gehen mir drohgebärde auf die Nüsse, und bestimmte narrativen, die dann in einer Hinsicht sehr überkritisch analysieren, auf der anderen seite davon ausgehen, dass die datenlage so eindeutig sei, als dass alles klare Schlüsse sind, bzw. Allem andere eine corona narrative unterstellen.