| Re:Bis es dann im Herbst wieder von vorne beginnt |  |
>"Es ist wichtig, Omicron nicht zu unterschätzen. Studien legen nahe, dass man sich relativ kurz nach der Infektion wieder anstecken kann. Ein langer Schutz wie bei Delta ist weniger wahrscheinlich. Wiederholte Infektionen sind nicht ungefährlich."
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>[https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1489988058523250693]
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>Wenn eine Infektion mit Omikron drei Monate später noch nicht mal mehr gegen Omikron hilft, wie soll dann eine Infektion mit Omikron jetzt vor den Virusvarianten im Herbst 2022 schützen? Bis dahin müssen wir die Impflücke geschlossen haben, nur dann muss man die Maßnahmen nicht wieder verschärfen.
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Deine Quelle/Begründung ist eine Twitternachricht von Karl Lauterbach? Ernsthaft? Na dann ab in die Embryonalstellung. #Impfflicht1!sofort #GermanAngst
Scheinbar ist auch Deutschland wirklich eine Insel oder aber die Bevölkerung muss einer speziellen Alienrasse angehören, die so gar nichts mit dem Rest Europas zu tun hat. Überalterung scheint ein spezielles deutsches Problem zu sein, was man im Rest Europas nicht kennt. Und dann sind da natürlich noch die schlechten Impfquoten von 75%, die uns beispielsweise von Dänemark trennen.
Na klar, 3 Millionen ungeimpfte über 60, die eine ganze Nation in Geiselhaft nehmen. Und die Impfpflicht ist der einzige Weg aus der Pandemie, denn da warten noch ganz schlimme Varianten, die man zwar noch nicht kennt, aber weswegen man jetzt auch nicht öffnen könnte.
Im April wird man dann sagen, dass man immer noch nicht lockern könne (irgendeine bescheuerte Begründung wird man schon finden). Denn das was aktuell läuft, ist politischer Aktionismus.
Und mal ganz im Ernst: Es bedeutet ja nicht, dass jetzt alle Maßnahmen fallen sollen. Aber man müsste das schrittweise runterfahren, da die aktuelle Situation das nicht mehr hergibt. 2G und 3G gehören vom Tisch, genauso wie eine Impfpflicht.Genauso muss man wieder Maßnahmen hochfahren, wenn es schlimmer wird. Aber erst dann, wenn man weiß was da läuft und nicht einfach potentielle und hypothetische Gefahren die Grundlage sind.
Man kann jetzt nur hoffen, dass die Verfassungsgerichte ihre Arbeit machen und schnelle Entscheidungen bringen.