| Re:Es gibt keine Spaltung der Gesellschaft |  |
>>>>Was für ein Käse. In jeder Familie und Gesellschaft gibt es Idioten und die sind mal wieder zu Tage gekommen. Ein Spaltung sind anders aus.
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>>>This. Ich kann das echt nicht mehr hören.
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>>With all due respect: Ich nehme Dich hier schon lange als jemanden wahr, der ihm ungenehme Wahrheiten gerne negiert. Das ist wieder so ein Fall.
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>>>Es gibt überall tausend verschiedene Meinungen. Spricht jemand über "Spaltung", wenn ein Familienmitglied Veganer wird? Oder wenn ein paar Tausend Leute gegen Tierversuche demonstrieren? Wenn Arbeitnehmer streiken?
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>>Wenn in der Familie bzw. der Gesellschaft Ungeimpfte angefeindet werden, man sich hämisch maximal regide Strafmaßnahmen wünscht bis hin zur Vernichtung ihrer wirtschaftlichen Existenz, sofern man ihnen nicht sogar gleich wünscht sie mögen röchelnd krepieren oder zumindest einen maximal unangenehmen Verlauf haben, dann weiß ich nicht wie man das anders nennen möchte als Spaltung. Die Ungeimpften werden seit Monaten angefeindet und sind für breite Bevölkerungsschichten der Sündenbock dafür, dass die Pandemie immer noch nicht vorbei ist. Denn irgendeinen Schuldigen sucht der Mensch halt immer.
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>Das allgemeine Maß der Anfeindungen ist deutlich geringer als Du es hier darstellst. Selbst die militanten Querdenker, für die die Pandemie eh nichts weiter als ein Vorwand für Staatsdestabilisierung ist, werden nun nicht gerade allzu rüde angepackt.
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>Und das alles obwohl auf der Hand liegt, dass uns momentan bei der Pandemiebewältigung nichts so sehr ausbremst wie die Impflücke.
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>>>Man darf eines nicht vergessen: Es gibt leider genug demokratiefeindliche rechte Strömungen, die die Pandemie liebend gerne als Vehikel für ihre tatsächlich schon lange herbeigesehnte Spaltung missbrauchen wollen. Diese wollen das Narrativ dieser angeblichen Spaltung befeuern, und die sind auch die einzigen Profiteure, wenn sich dieses Weltbild in den Köpfen durchsetzt.
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>>>Und das muss mit allen Mitteln verhindert werden.
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>>Und Du glaubst das gelingt dadurch, indem man einfach behauptet, diese Kräfte hätten mit ihrem Tun keinen Erfolg?
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>Ich fordere dazu auf, sich diesen Umstand zu vergegenwärtigen und sich gegen diese Kräfte zu wehren.
Ja moment, das ist jetzt einfach ein dummer, Substanzloser Spruch, den man vielleicht twittern kann, aber das taugt nicht viel für die Realität.
Es ist zum Haare raufen, einerseits brennenst du konkret einen Faktor bzw . Akteur, welcher von einer solchen spaltung profitieren würde und motivierten ist, sie i zusetzen, forderst auch noch auf die zu bekämpfen, aber dann behauptest du es gäbe keine?
Verzeihung, aber eie stellst du dir das vor? Wie passt das zusammen? Negierst ider verharmlost du etwa diesen rechten, Demokratie feindlichen Einfluss? Du musst dich schon entscheiden, entweder er ist da, aber stellte keine gefahr da, oder er ist gefahrlund hat eben Potential, und muss daher bekämpfen werden. Das ist doch paradox.
Mal abgesehen davon, ob man denen, die solchen demokratiefeindlichen Mächten jetzt als opfer, oder gefallene betrachten soll, lässt sich doch keineswegs ignorieren, dass es in weiten teilen, teils unabhängig von Schichtzugehorigkeit und bildungsgrad, zu Radikalisierungen geführt hat.
Die olle Nummer, das seiene allles pegida reichsbürger nazis, zieht nicht mehr. Auch wenn es stimmen sollte, es werden ja Gefühlt mehr, bzw deren engagement und Zugkraft nimmt zu. Aber das ist ja egal, oder was, Hauptsache man geht denen nicht auf den leim, weil das wäre dann was? Ich verstehe dich da echt nicht.