| Re:Schweden und Finnland jetzt auch! (und meine Meinung) |  |
>>>>Welche Einschränkungen sind es genau, die dich stören? Bei mir ist es so, dass ich überhaupt keine spüre. Ich weiß momentan auch gar nicht was für Maßnahmen es so gibt. Außer die 2G Regel in einige Geschäften. Die halte ich mittlerweile auch für überflüssig, aber stören tut es mich nicht. Fühle mich auch überhaupt nicht in meiner Freiheit eingeschränkt. Aber jeder lebt ja anders. Darum interessiert es micht.
>>>
>>>ihr werdet mich steinigen, aber es ist das staendige Masketragen in vielen oeffentlichen Bereichen (sei es oeffentlicher Verkehr oder eben in Geschaeften, indoors in den Malls bzw. sogar Outdoor in den Einkaufsstrassen).
>>>
>>>JAAAAA, sie tut nicht weh, aber sie nervt, gerade bei den kalten Temperaturen, weil die Nase staendig laeuft. Es ist so wie es ist. Ich mache das jetzt seit fast zwei vollen Jahren und ich habe die Schauze davon voll :( :( :(
>>
>>Ich werde in Zukunft zur jährlichen Grippe-und Corona Saison auch ohne Pflicht eine Maske beim Einkaufen usw tragen.
>
>Das ist doch auch völlig OK. Das ist imo doch auch eines der positiven Ergebnisse das das tragen einer Maske wohl auch weiterhin gesellschaftliche Akzeptanz erfährt. D.h. man kommt sich nicht mehr blöd vor und wird auch nicht blöd angeschaut wenn man eine Maske aufsetzt. Aktuell empfinde ich schon den Gedanken mal wieder ohne Maske durch nen Supermarkt zu laufen ziemlich abenteuerlich;-)
>Das ganze sollte aber irgendwann mal aufgrund eigener Entscheidung passieren und nicht aufgrund von Vorschriften und Verboten.
So gefaellt mir das, und so moechte ich das auch. Selbstverantwortung. Jeder kann fuer sich entscheiden ob er in bestimmten Situationen eine Maske traegt. Und wie du selbst sagst, die Akzeptanz ist jetzt bei der breiten Massen angekommen, was wichtiger Bestandteil an diesem Vorhaben ist. Ich finde aber, das solche Ort wie Altenheim oder auch im Krankenhaus, hier muss die Maskenpflicht bleiben, weil es Orte sind, wo man schon vorherein weiss, dass sie verstaerkt von vulnerablen Gruppen besucht werden.