| Re:Schweden und Finnland jetzt auch! (und meine Meinung) |  |
>>>...und schaffen alle Corona Massnahmen bis Anfang Maerz ab.
>>>Aktuell im Corona Ticker bei zeit.de zu lesen.
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>>>Und Leute ich bin ehrlich, in mir loest das so einen Neid aus, Neid auf andere Laender, wo sich ein Mensch frei bewegen kann. Ich weiss ganz genau, dass man Deutschland nicht mit Daenemark, UK oder den skandinavischen Laender vergleichen kann.
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>>>Aber fuer mich als Mensch, ich fuehle mich gegaengelt ohne Ende. Um Deutschland herum fallen die Massnahmen und wir hier in unseren Land duerfen immer noch mit den ganzen Mist leben. Was ist hier so anders, dass wir uns das nicht auch erlauben koennen? Warum sind wir so vorsichtig? Die Fallzahlen koennen es nicht sein, die sind in allen Laendern viel zu hoch!
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>>>Ich bin kein Querdenker, aber ich bin ein extrem liberaler Mensch und mir geht es gegen meinen gesunden Menschenverstand, dass andere europaeische Laender die Coronapandemie anders angehen. Es ist ein politische Frage und auch eine Gesellschaftsfrage.
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>>>Das sind Gewissensbisse, die sich in mir aufbauen. Ich halte mich an alle Massnahmen und es bringt NIX. Das ist mein Problem :(
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>>Die Impflücke und wir sind alt!11!!!
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>>Mal sehen was uns als nächstes einfällt....
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>Dafür braucht man keine kreativen neuen Einfälle:
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>Das Nächste ist die geschlossene Impflücke und die Zurücknahme der Maßnahmen.
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>Wie lange das dauert, liegt an den Ungeimpften.
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>Der Sommer wird eh eine umfassende Entspannung bringen. Ob es dann im Herbst wieder nervig wird, hängt erneut von der Impfquote ab.
Klar, kann das auch halbwegs nachvollziehen. Grundsätzlich sollte aber der Blick auf das Gesundheitswesen gerichtet sein und nicht, ob wir die Impflücke geschlossen haben. Wenn sich jetzt erhärtet, dass die Zahlen auf der Intensivstation weiter sinken, müssen Lockerungen her, denn es war nie das Ziel, den Einzelnen vor der Infektion zu schützen. Es kann sich jeder impfen lassen. Wenn er dies nicht tut ist es eine individuelle Risikoabwägung, v.a. wenn keine Überlastung des Gesundheitssystems abzusehen ist.