Thema:
Re:Ich finde, man sollte echt nicht alles in einen Topf. flat
Autor: Pezking
Datum:29.01.22 10:32
Antwort auf:Ich finde, man sollte echt nicht alles in einen Topf.... von thestraightedge

>... werfen. Sich gegen eine Impfpflicht auszusprechen kann gut begründet sein und ist ein komplett anderes Kaliber als gegen jeglichen Infektionsschutz oder Maßnahmen auf die Straße zu gehen, oder zu krakelen dass es Corona gar nicht gibt.
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>Ich finde, hier solle man differenzieren und auch weiterhin Diskurs ermöglichen, der zur Impfpflicht sogar NÖTIG ist, statt nun auch solche Menschen in den Verschwörungs-Topf zu werfen.
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>Wenn das mit der Impfpflicht alles so easy, eindeutig, unumstritten wäre, dann hätten wir sie schon lange. Stattdessen gabs m.o.w. ergebnislose Debatten im Bundestag, die meine Vermutung unterstreichen, dass es sie uneingeschränkt sowieso nicht mehr geben wird.


Da stimme ich Dir komplett zu. Das Thema "Impfpflicht" muss kontrovers diskutiert werden können.

Bei Evangeline Lilly passt diese jüngste Positionierung aber leider auch in ein bestimmtes Gesamtbild, das sich bereits seit Pandemiebeginn abzeichnet:

[https://www.thewrap.com/evangeline-lilly-refuses-self-isolate-coronavirus-backlash-martial-law/]

Hat sich dann aber nach einem Shitstorm entschuldigt:

[https://www.independent.co.uk/arts-entertainment/tv/news/evangeline-lilly-coronavirus-self-isolation-daniel-dae-kim-maggie-grace-a9429401.html]

Ist alles eher unschön, aber man muss die IMO jetzt auch noch längst nicht in den Hollywood-Giftschrank der Vollverstrahlten zu Gina Carano, Kevin Sorbo und Dean Cain packen.


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