| Re:Schade dass er vor einiger Zeit zum Idioten |  |
>>Mir kommt der fast so vor als hätte er Angst davor das die Lage oder das Virus ungefährlicher wird und ihm dann womöglich keiner mehr zuhören will. Er hatte doch getönt das mit ihm als Minister die Entscheidungen mehr auf wissenschaftlichen Erkenntnissen fundieren sollen. Davon ist aber nicht viel zu bemerken und auch die bekannten Virologen widersprechen ihm immer häufiger.
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>Hast du ein Beispiel für einen solchen Widerspruch?
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>gesendet mit m!client für iOS
Stöhr redet von den irrlichtern Lauterbachs, und aucj drosten ist (vorsichtig) optimistischer als Lauterbach, was die grundimmunität in Zusammenhang einer omikron durchseuchung angeht. Natürlich nur auf geimpften nicht risiko Patienten bezogen. Während Stöhr Lauterbach konkret aufgreift, ist drosten da zurückhaltender und bemüht sich, politische urteile zu vermeiden. Aber die letzten Interviews/podcast der beiden decken sich ja doch recht gut, was die Prognosen angeht.
Klar, es ist letzendlich nur spekulation, was für eine Variante uns demnächst überraschen mag, steht in den Sternen, gibt ja auch noch genug Virologen und Mediziner, die da deutlich vorsichtigen in den Prognosen sind, und weiterhin warnen. Scheint aber immer wieder deutlicher herauszu stechen, wer auf regelmäßige Impfung setzt, und wer eher auf durchseuchung und Grundimmunität.
Ich kann verstehen, wenn da ein Politiker nicht zu viel versprechen mag, das wäre einfach nue übel, dennoch sollte lauterbach vorsichtig hinsichtlich von Verschärfungen sein, bzw zu alarmierend bezüglich negativer Prognosen zu wirken. Aber klar, da den richtigen Spagat zu finden ist sicherlich nicht einfach.
Hier noch eine Quelle, hab ich auf die schnelle rausgesucht, am besten aber dazu einzelne Statements von Experten herannehmen, da häuft sich der Optimismus, bzg resignation bezüglich einer omikron durchseuchung.
[https://www.google.de/amp/s/www.hna.de/welt/corona-virologe-klaus-stoehr-karl-lauterbach-kritik-coronavirus-pandemie-news-zr-91241061.amp.html]
Es wäre schön wenn es lauterbach auf lange Sicht gelingen würde zwar selbstsicher aufzutreten, dennoch mit einer gewissen bescheidenheit was die voraussagen von Entwicklungen angeht. Optimal wäre es imo immer von 2 Szenarios auszugehen, worst case und nem hapoy end, und beides so zu vermitteln. Dass es einen Reise ins ungewisse bleibt, sollte jedem klar sein. Nur auf der ein Szenario zu setzen ist fatal