Thema:
Re:Bis zu 15% der Impfpässe und Zertifikate gefälscht flat
Autor: Phil Gates
Datum:13.01.22 14:33
Antwort auf:Bis zu 15% der Impfpässe und Zertifikate gefälscht von Rocco

>Wow, das hätte ich nicht gedacht. Was ein Ausmaß...
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>Er schätzt, dass hierzulande zwischen 12 und 15 Prozent der gelben Impfpässe und der darauf aufbauenden digitalen Covid-Zertifikate gefälscht sind. Die verfolgten Fälle seien "nur die absolute Spitze des Eisbergs", betonte Braun. Er geht davon aus, dass in Deutschland falsche Impfnachweise "im hohen sechsstelligen Bereich im Umlauf" sind. Konkret gehe es wohl um hunderttausende Fälle.
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>[https://www.heise.de/news/Apothekenkammer-Hunderttausende-falsche-Impfzertifikate-hierzulande-im-Umlauf-6325633.html]
>
>Greets
>Rocco



Krass. Einfach krass. Am Ende dürfen wir im Falle der Impfpflicht alle antreten und unsere Titer bestimmen lassen. Wobei ich sehr froh war, dass das IZ keine großen Fragen gestellt hat, warum im Impfpass meines Sohnes nur die (schon immer) krakelige Unterschrift seines Großvaters zu lesen war. Mein Vater hatte bei der Erstimpfung einfach zusammen mit einem Apotheker auf Privatpraxis Impfstoff bestellt und verimpft, was auch zulässig ist. Stempel hat er keinen mehr, weil er gar keine Praxis mehr hat (wohl aber eine Zulassung als Arzt). Gestempelt hat der Apotheker. War für das IZ aber völlig ok. Wenn in einer Apotheke ein pensionierter Arzt impft, ist das im Sinne des Gesetzes.


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