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>Mit Blick auf die Studie sind sie offensichtlich mindestens genauso gut geschützt wie Geimpfte bzw. sogar noch besser. Wäre interessant zu sehen wie so etwas vor Gericht bestand hat.
Das war ganz offensichtlich auf das bezogen, was Joschi danach ausführte: Belastung des Gesundheitssystems, Infektionsweitergabe, durch die Gesellschaft zu tragener Mehraufwand etc.
>Du weisst doch gar nicht wie alt sie ist, welche Vorerkrankungen sie hat, wann ihre Infektion war (war sie da überhaupt schon dran?) etc. pp. Erstaunlich wie schnell man da in einer Asozialecke steht.
Sich im Fall von Corona nicht impfen zu lassen, obwohl keine medizinischen Gründe dagegen sprechen, ist asozial.
>Sie kann sich am Ende besser geschützt haben als der 2fach geimpfte sorglose Partygänger.
1. Kann, kann aber auch nicht...
2. Ungeimpfte stecken sich leichter an, geben die Infektion an mehr Personen weiter und haben einen deutlich höheren Anteil an schweren Verläufen mit dementsprechenden Folgen für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft als Ganzes (Kosten, Einschränkungen etc.)
>Und wo genau ziehst du die Grenze? Raucher, Alkoholiker, Übergewichtige, Extremsportler...alles vermeidbarer Aufwand für das Gesundheitssystem.
Dass du hier Äpfel mit Birnen vergleichst, ist dir aber bitte schon klar, oder? Tabak, Alkohol -> Suchtmittel. Und: All diese Gruppen stellen keine akute Belastung für das Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft dar (im Gegensatz zu Corona).
>Auch das ist erstaunlich - dass man sich hier in Europa als sozialen Vorreiter begreift wenn man auf die Impfquoten weltweit schaut und man sich bereits die 3. oder 4. Impfung geben lässt.
??? Was soll das eigentlich heißen? Was hat "sozial vorbildlich" mit der Impfquote zu tun oder einer 3. oder 4. Impfung? o_O