| Re:in Okinawa. |  |
>>Fast 5 Jahre Pause, hat also nur bedingt was mit Corona zu tun. Immer wieder schön da unten - ist halt alles etwas entspannter als auf den Hauptinseln. Goya und Dosenfleisch muss ich nicht haben, aber das machen der frische Fisch, Ananas und Shikuwasa sowie der amerikanische Einfluss wieder wett. War auch gut was los, trotz Nebensaison - auf der Kokusai Dori etwas weniger, an den sonstigen Attraktionen gefühlt ähnlich wie zuletzt Anfang Januar 2017, allerdings mit anderer Zusammensetzung, versteht sich.
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>Ich liebe auch Okinawa, nur ist dort öffentlicher Verkehr so gut wie nicht vorhanden und Autofahren in der Rush Hour macht überhaupt keinen Spaß.
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Das Busnetz ist insgesamt sehr gut und bringt Besucher von Naha aus an eigentlich jeden wichtigen Ort in den unteren 3/4 der Hauptinsel. Das obere Viertel wird von Nago aus bedient, da kann ich leider wenig zu sagen, aber die Gegend dort ist eh extrem ländlich. Klar, Mietwagen ist flexibler, doch von "so gut wie nicht vorhanden" ist der Okinawa-ÖPNV meiner Erfahrung nach meilenweit entfernt.