| Hatte einen Fall unter den Mitarbeitern |  |
Alleinerziehende Mutter mit 2 Kindern. Familienquarantäne, aus Gründen des Lebenslaufes und zugezogen nun nicht wirklich vernetzt. Das Amt hat in der schriftlichen Anordnung Hilfe angeboten, war aber komplett überfordert. Hier im ländlichen Raum ists mit Lebensmittellieferungen halt auch nicht weit her.
Sie hatte durch die Kids die dann positiv wurden dann 20 Tage zu Hause zu überbrücken.
Kolleg*innen haben dann ein wenig ausgeholfen, und eine Nachbarin. Ansonsten hatte sie ein paar Vorräte und Konserven, gab dann halt viel Junk-Food und Fertigzeug.
Am Tag vor Ende der Quarantäne hat das Amt per Anruf überprüft und gesagt, dass sie natürlich auch helfen und z.B. Lebensmittel liefern können. Nunja.