| Kurzer Gedanke zu den Montagsspaziergängen. |  |
Hier im Ortenaukreis greift die Polizei nicht ein, da es sich um Ansammlungen von Menschen handelt, welche keinen Versammlungscharakter hätten. Man hätte keine Handhabe und bezüglich Verstößen gegen Coronamassnahmen sei das Gesundheitsamt zuständig und nicht die Stadt bzw. die Polizei.
Mein Gedanke, wenn die Idioten die Spaziergänge nicht anmelden, damit sie nicht verboten werden können, warum meldet die nicht jemand anders an? Also beispielsweise ich.
So in der Art:
Ziel: Stiller Protest gegen die Maßnahmen insbesondere gegen Masken, Impfung.
Art der Versammlung: Gemeinsamer Spaziergang durch den Ort.
Strecke: Führt am Wohnsitz des Bürgermeisters vorbei.
Zu erwartende Teilnehmerzahl: Unbekannt, da über Internetaufruf.
Wir widersprechen allen zu erwartenden Auflagen hinsichtlich AHA Regeln und Maskenpflicht.
Also möglichst so, dass die Versammlung definitiv verboten wird und auch ein Verbot für Ersatzveranstaltungen ausgesprochen wird.
Was kann passieren? Im schlimmsten Fall wird die Versammlung genehmigt und dann stehe ich um 19:00 Uhr am Rathaus und löse sie auf, da ich keine Ordner habe;-).
Könnte es sonst noch irgendwelche Konsequenzen haben? Was meint ihr?
Ist das eine bescheuerte Idee oder soll ich mal machen? Sind ja keine 5 Minuten Arbeit, so eine Anmeldung.