| Totimpfstoffe besser gegen Mutationen? / Dr. Wiechert |  |
Das Thema wurde bestimmt schon ewig diskutiert, aber bin jetzt über folgenden Schlenker daraufgekommen:
Aus meinem Impf-/Coronaskeptiker-Umfeld :-/ wurde mir der YouTube-Kanal eines Dr. Dirk Wiechert angetragen: [https://www.youtube.com/c/DrmedDirkWiechert/]
Der redet sehr fachlich über (natürliche) Immunantworten etc., scheint mir aber kein Schwurbler wie bspw. Bodo Schiffmann zu sein, der anfangs ja auch datenbezogen seine Einschätzungen präsentierte.
Wiechert ist Anhänger von Supplementierung von Vitaminen etc. und tritt auch zusammen mit Jörg Spitz auf, diesem nicht unumstrittenen Vitamin-D-Prediger (D3 ist ja eh durchaus ein Streitthema).
Seine Covid-19-Meinung würde ich wie folgt umschreiben:
- Corona-Kinderimpfungen medizinisch eher unnötig
- Man müsse viel genauer auf die Impf-/Immunantwort der Einzelpersonen schauen, also welche Abwehrkräfte haben sie (nicht) gebildet durch Corona-Infektion (natürliche Immunität sei teh Shit) oder Impfung.
- mRNA/Vektor-Impfstoffe seien zunehmend schlechter gegen Mutationen (Effektivität/Haltbarkeit), Totimpfstoffe wären da eigentlich besser. In seinem recht unübersichtlichen Newsletter ([https://dr-wiechert.com/category/newsletter/]) fragt er vielsagend, warum uns chinesische Impfstoffe vorenthalten werden.
Dabei geht's wohl immer um ein Protein namens ACE2, das auch in einem neuen Corona-Medikament aus Deutschland zum Einsatz kommen soll: [https://www.laborpraxis.vogel.de/eine-falle-fuer-coronaviren-a-1082944/] (14.12.2021, via Wiecherts Newsletter)
Dort auch eine interessante Übersicht zu Corona-Medikamenten: [https://www.laborpraxis.vogel.de/medikamente-gegen-corona-eine-alternative-zur-impfung-a-1078386/] (25.11.2021)