| Re:Depressionen unter Jugendlichen in Österreich |  |
>Ich bestreite überhaupt nicht, dass Kinder unter der Pandemie leiden. Aber das suchte man sich doch nicht aus. Natürlich ist es Mist für die Kinder. Aber bestimmte Situationen sind doch nicht aus Spaß oder um Kinder zu ärgern. Wenn zum Beispiel die Lehrer krank sind ist die Schule zu. Mir ging es darum, dass mir der Artikel eher vorkam als wollte er nur die Schulöffnungen rechtfertigen. Es ist eine Pandemie und da leiden natürlich AUCH die Kinder. Aber wie ich bereits sagte, das liegt an dem Virus. Und egal wie man sich Normalität wünscht (auch bei den Kindern), wird es diese nicht geben solange wir in einer Pandemie leben. Damit muss jeder klar kommen.
Kinder sind am wenigsten gefährdet und werden im Verhältnis am stärksten eingeschränkt, da sie sich in ihrer Entwicklung befinden und entfalten müssen. Die Auswirkungen auf die Kinder(O-Ton unserer befreundeten Kinder-Psychologin) werden wir noch in 10 Jahren sehen. Von daher kann ich Bomber nur zustimmen, es haben gefälligst erstmal alle anderen kürzer zu treten, bevor man Kindern Schule, sportliche Aktivitäten und anderen Entfaltungsmöglichkeiten nimmt. Insofern sind Studien wichtig, die genau diese Position stärken.