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Autor: | Droog | ||
Datum: | 09.12.21 18:45 | ||
Antwort auf: | Re:"Gesündere" Ernährungsweise von Pezking | ||
>>Was ich mich in letzter Frage ist, warum neben Impfen (an erste Stelle), Kontaktbeschränkungen, Masken und Abstand, die Leute nie dazu gehalten werden ihre Ernährung anzupassen. >> >>Hat das wirklich empirisch belegt so wenig Einflus, was ich in mich heran schaufel um zumidest einem schweren Verlauf durch Covid zu entgehen.? >> >>Ich sehe irgendwie null Ratschläge seitens Wissenschafttern und politischen Instutitionen diesbezüglich. Ich habe nach Pandemie-Beginn meine Lebensweise diesbezüglich gehörig angepasst (ausgewogenere Mischkost), um meinem Immun-System schon mal auf natürliche Weise zu verhelfen. Das wird einem bei Erkältungskrankheiten doch auch schon seit Ewigkeiten mit auf den Weg gegeben, Mangelerscheinungen zu vermeiden. >> >>Erklärt es mir bitte jemand. > >Dass Übergewicht ein enormer Risikofaktor in Sachen Corona ist, ist doch kein Geheimnis. Hört und liest man doch ständig, und auch bei der Impfpriorisierung fand der BMI Berücksichtigung. > >Aber Abnehmen ist nun auch weder eine kurzfristige, noch eine direkte Maßnahme zur Pandemieeindämmung. Das hat in der Kategorie Masken/Abstand/Impfung deshalb nix verloren. > >Und es gibt ja auch für schlanke Menschen keine ausreichende Veranlassung sich bezüglich Corona in Sicherheit zu wiegen. Ja, weil sich viele schlanke/sportlich aussehende Menschen leider auch oft suboptimal ernähren. Deren Stoffwechsel ist nur motivierter. Und es gibt ja auch die sogenannten Skinny-Fats. Mir geht es nicht explizit um adipöse Leute. Die essen nicht zwingend falsch, sondern einfach häufig zu viel. |
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