| Re:Freude. |  |
>So etwas unter "Freude" zu bezeichnen finde ich schon eine Asoziale Einstellung, nur weil einem persönlich Feuerwerk nicht gefällt. Momentan zählt jeder einzelne Arbeitsplatz.
Das wird halt komplizierter, wenn man die massenhafte Amateurböllerei zu Silvester tendenziell auch eher asozial findet. ¯\_(ツ)_/¯
Ich fände es schön, wenn statt dessen große öffentliche, professionelle Feuerwerke zu Silvester üblich werden. Da fände ich es sogar ok, wenn dafür - wie bei anderen Volks- und Straßenfesten auch - unterstützend Steuergelder zum Einsatz kämen.
Aber dieses tagelange unkontrollierte Deppengeböller ist halt ein Stuss, den ich kein Stück vermissen würde. Und ja, da hängen auch Arbeitsplätze dran. Aber das ist kein Argument - es gibt diverse Branchen, deren Ende ich feiern würde.