| Re:Zu deren Behäbigkeit |  |
>>Und dann haut der Kerl auch noch diesen Brüller auf die Mühlen der Impfgegner:
>>
>>07.59 Uhr: Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, würde sein eigenes sieben Jahre altes Kinder derzeit nicht gegen das Coronavirus impfen lassen. Das sagte er im "F.A.Z.-Podcast für Deutschland".
>>Laut Mertens gebe es jenseits der Daten aus der Zulassungsstudie des Impfstoffs "keinerlei Daten" über die Verträglichkeit des Impfstoffs in der Gruppe der Kinder zwischen fünf und elf Jahren. Aussagen über Langzeitschäden seien kaum möglich.
>>
>
>Bei den Impfungen der Kinder (5 bis 11) habe ich immer das Gefühl, dass es die typische Maniacsche Bubble ist. Es geht den meisten nicht schnell genug und man möchte am liebsten Off-Label schnellstmöglich das eigene Kind impfen. Ich frage mich da immer warum? Die Bereitschaft die eigenen Kinder zu impfen ist in Israel auch nicht gerade hoch.
>
Ist es auch, deckt sich in meinem sehr großen Bekanntenkreis überhaupt nicht.
>Mertens hatte noch weiter ausgeführt (und zwar völlig zurecht), dass diese Gruppe das schlechteste Risiko-Nutzen Profil aufweist.
>
>Kann und soll ja jeder entscheiden, was mit den eigenen Kindern passiert. Die Stiko Entscheidung dürfte ja trotzdem demnächst kommen. Ich würde es aber für ein absolutes Unding halten, wenn diese Gruppe irgendwann mit Zwängen und Druck belastet wird und diese als Stellvertreter für ein Impfversagen der Erwachsenen hinhalten müssen. Da wäre für mich die Grenze in der Debatte definitiv überschritten.
Dito, long covid Totschläger incoming. Duckundweg....