| Haha |  |
>Ich hoffe da kann man harte Strafen verhängen. Für vorsätzliche Körperverletzung z.B.
>
Ja es wäre angebracht empfindliche Strafen für die Ersteller aber auch die "Kunden" dieser zweifelhaften Dienstleistung durchzusetzen. Aber so wirklich glaube ich daran nicht. Das ist einfach wieder so ein Thema wo sich der Staat auf der Nase rumtanzen lässt.
Wenn selbst diejenigen mit gefakten Impfpass nicht mal belangt werden können, wenn sie zur Apotheke gehen und dort ihr gefälschter Impfpass auffällt... Neulich wurde in meiner Heimatstadt eine Wohnung hochgenommen, in der im großen Stil Impfpässe gefälscht und über Chats geordert wurden. Ich erwarte da bei den Tätern eher milde Strafen. Vermutlich kleine Geldbuße.
Das ganze betrifft ja auch jene mit zweifelhaften Attesten, die sie von der Maskenpflicht befreien. Erst vor ein paar Wochen zwei junge Typen um die 20 im Edeka ohne Maske. Nach Ansprache des Kassierers meinten sie, sie hätten ein Attest. Das hat der eine dann rausgekramt und mit höhnischem Grinsen gemeint, sie beide seien schwer krank.
Wie gesagt, man müsste beide (Ersteller und Nachfrager von gefälschten Dokumenten) viel drakonischer bestrafen.