Thema:
Re:BioNTech to the rescue flat
Autor: Deashcore
Datum:27.11.21 11:35
Antwort auf:Re:BioNTech to the rescue von 677220

>>>>"Nach der Entdeckung der neuen Virusvariante in Südafrika prüft das Pharma-Unternehmen BioNTech, ob sein mRNA-Impfstoff angpasst werden muss."
>>>>(...)
>>>>"BioNTech hat für einen solchen Fall nach eigenen Angaben schon vor Monaten mit seinem US-Partner Pfizer Vorbereitungen getroffen. Der mRNA-Impfstoff soll dann innerhalb von sechs Wochen angepasst werden. Erste Chargen des angepassten Impfstoffs könnten nach Angaben des Unternehmens innerhalb von 100 Tagen ausgeliefert werden."
>>>>
>>>>[https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-freitag-303.html]
>>>
>>>Interessant, bei Delta hat man die Impfstoffanpassung offenbar nicht für nötig befunden. Da hieß es auch immer, dass Zulassungsverfahren, Studien und die Kosten seien so aufwendig. Jetzt ist es plötzlich innerhalb von 100 Tagen möglich, ohne neue Studien und Zulassung. Sehr merkwürdig.
>>
>>Du hast nicht richtig gelesen: BioNTech prüft jetzt, ob der Impfstoff >angepasst werden muss.
>
>Es geht darum, dass es in so einem Fall dann nur 100 Tage dauern würde. Ich habe - unabhängig davon ob nötig oder nicht - bisher immer gelesen, dass eine Anpassung aufwendig und teuer ist.
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>Und was soll heißen, bei Delta sei das nicht nötig? Es ist doch eines der großen Argumente für die "unerwartet" hohe Zahl an Impfdurchbrüchen, dass der Impfstoff noch auf Basis der Wildvariante (oder Alpha?) entwickelt wurde. So ne 100-Tage-Anpassung hätte man da ruhig machen können.
>
>>Fest steht das noch längst nicht. Bei Delta war das nicht notwendig.


Es gibt keine unerwartet hohe Zahl an Impfdurchbrüchen.


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