Thema:
Re:Drosten: Schnelltests sind unzuverlässig, 3G wirkungs flat
Autor: joelcoen
Datum:21.11.21 12:11
Antwort auf:Re:Drosten: Schnelltests sind unzuverlässig, 3G wirkungs von Rocco

>>>dass die Schnelltests vor Symptombeginn nicht zuverlässig genug ausschlagen.
>>Nur: Was bringt dann das Testen an den Schulen?
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>Ich sag mal, 50% Zuverlässigkeit sind immer noch besser als 0%. Daher sind die Tests imho durchaus ein guter Weg, in der Schule zu kontrollieren, was sich im Privatumfeld infektionstechnisch abspielt. In der Schule selbst sind die Ansteckungen untereinander aufgrund der Maskenpflicht zu vernachlässigen. Ich habe bisher noch nirgends gelesen, dass ein Großteil einer Klasse infiziert war sondern in der Regel, dass einzelne Schüler positiv getestet wurden.
>

[https://maniac-forum.de/forum/pxmboard.php?mode=message&brdid=34&msgid=5008019]

Und Lehrer+Frau+ beide Kinder sowie zwei Geschwisterkinder eines Schülers.
Insgesamt 14 Personen.
Schulbus kann man ausschließen, da nur 3 der Kinder mit dem gleichen Bus fahren.
Den Lehrer als Infektionstreiber kann man ausschließen, weil er der letzt in der Infektionskette war ( Tag 10 nach Patient o)




>Genau die gleiche Methodik bräuchten wir eigentlich am Arbeitsplatz, um das allgemeine Infektionsgeschehen sichtbarer zu machen. Mittlerweile ist denke ich klar, dass selbst an 2G/3G-Arbeitsplätzen der Virus fröhlich herumgetragen wird, aber da niemand regelmäßig Tests durchführt und sich schwere Erkrankungen eher selten zeigen, bleiben viele dieser Infektionen von Geimpften/Genesenen unentdeckt. Die Verbreitung - dann auch irgendwann auf Ungeimpfte oder Menschen mit schwachen Impfschutz - geht also unkontrolliert weiter.
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>Tests würden dies zmdst. zu einem Teil im Vorfeld aufdecken. Daher ist ein regelmäßiges Testen da, wo Menschen über viele Stunden zusammenkommen, also sowohl in Schulen als auch am Arbeitsplatz, imho sinnvoll, solange wir schwere Erkrankungen nicht im Griff haben.
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>Greets
>Rocco


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