| Re:Impfe in Bayern wird knapp |  |
>Bisher dachte ich es gäbe ein Problem die Impfe unter die Leute zu bringen (hier verimpfen oder an bedürftige Länder abzugeben). Das hat sich wohl geändert. Würde mich freuen wenn das nicht nur ein logistisches Problem ist sondern mindestens einige "Zweifler" den Arsch bzw. den Ärmel mittlerweile hochbekommen.
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>"Update 11.11.: Große Nachfrage nach Corona-Schutzimpfungen
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>Aufgrund des aktuell sehr großen Andrangs wird dringend empfohlen, für eine Corona-Schutzimpfung im Impfzentrum Riem über www.impfzentren.bayern einen Termin zu vereinbaren. Auch an den Impfstellen im Stadtgebiet kann es zu längeren Wartezeiten und vorzeitigen Schließungen kommen.
>Aufgrund der stark gestiegenen Nachfrage nach Erst- und Auffrischungsimpfungen wird im Freistaat Bayern der Impfstoff knapp. Auch das Impfzentrum Riem hat auf seine Bitten um Nachlieferungen bislang eine abschlägige Mitteilung erhalten, da kein Impfstoff mehr in den oberbayerischen Lagern vorhanden ist. Daher besteht die Möglichkeit, dass zum Wochenende verschiedene Impfaktionen ausfallen müssen, bis kommenden Dienstag die nächste reguläre Lieferung eintrifft. Der Freistaat arbeitet jedoch mit Hochdruck daran, eine Sonderlieferung von Impfstoff zu erhalten."
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>Quelle: [https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Gesundheit-und-Umwelt/Infektionsschutz/Neuartiges_Coronavirus.html#fallzahlen-und-impfquote_0]
Jedes Mal, wenn ich „Freistaat Bayern“ lese, muss ich an einen Typen mit Lederhose denken, der mit einem Weizenbier in seiner trockenen Amtsstube sitzt. 1a Indikator, dass wieder Gesülze von wegen „wir sind die Allergeilsten“ kommt. Bayern hatte von Anbeginn der Pandemie die rote Laterne (wie passend, heute) und das ist so langsam auch nicht mehr mit der Grenze zu Tschechien zu rechtfertigen, es wäre Zeit genug gewesen sich impfen zu lassen.