| Re:Der ganze "Freedom Day"-Quatsch ist eh scheiße. |  |
>>Zum einen, weil der Begriff von konservativen Corona-Verharmlosern geprägt wurde, die damit schon viel zu früh angefangen haben. Allein das gibt dem ganzen Ansinnen schon einen komplett unseriösen Touch.
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>Der Begriff wurde doch in England geprägt:
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>[https://news.sky.com/story/covid-19-what-is-freedom-day-in-england-likely-to-look-like-and-will-it-go-ahead-on-19-july-12348670]
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>Dort wurde ja auch von vielen gefordert, ihn wenigstens in diesem Jahr zum Feiertag zu erklären.
Ja, genau das meine ich.
>>Die Pandemie wird nicht mit Siegesparaden enden. Und vor allem nicht zu einem vorherbestimmten Termin.
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>Natürlich ist das so. Dennoch muss es ja einen Tag geben, an dem die letzte verbleibende Maßnahme abgeschafft wird. Das ist dann eben der "Freedom Day", so sinnlos das auch sein mag. Viele Menschen lieben solche Symbole einfach.
IMO sollte - wenn überhaupt - das Pendant zum 11. März 2020 als ein solcher Tag gewürdigt oder von mir aus auch gefeiert werden: Wenn die WHO erklärt, dass man es ab sofort nicht mehr mit einer Pandemie zu tun hat.