| Re:Ich würd´s nicht machen. |  |
>Da hat man sich und seine Familie knapp 18 Monate vor einer Ansteckung bewahrt durch besonnenes Handeln und Impfung, sobald es möglich war, und dann steckt sich eins der Kinder wegen so was "unnötigem" noch 4-6 Wochen vor U12 Freigabe des Impfstoffes an.
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>Wir leben nach dem Plan, dass Ostern 22 die Pandemie vorbei ist - bis dahin Entertainment nur draußen, kein Kino, keine Messen, keine Restaurantbesuche im Innenraum, keine Parties. Ich würde mich so was von ärgern wenn sich eins der Kinder so kurz vor einer möglichen Impfung den Scheiss doch noch einfängt. Das Risiko wäre mir der Messebesuch nicht wert.
Naja - wir sind da ja ebenfalls lange Zeit sehr konsequent gewesen. Aber nach bald 2 Jahren fällt mir das Warten auf "Normalität" auch im Sinne der Kinder immer schwieriger. Es wirkt nach "moving target". Vermutlich wird die Impfstofffreigabe für Kindern mit einer neuen Variante flankiert, und alles geht auf die Bretter.
Zumal Kinder statistisch wirklich kaum betroffen sind von schweren Verläufen, und man auch auf einer Messe Abstand halten und Maske tragen kann.
Aber ja, ich würde hier nicht fragen wenn ichs mir einfach machen würde. Es fallen nur nun schon seit 18 Monaten so viele Dinge weg. Wir haben gestern auch den Kindergeburtstag in einer Trampolinhalle gefeiert - das war wirklich nötig, nachdem wir die komplette Pandemie recht streng mit den Kids waren.
Das wichtigste ist: ich sehe anders als Du kein Pandemie-Ende, weil ichs schon mehrfach gesehen habe und es nicht passiert ist. Insofern versuche ich gerade, mich angemessen mit dem Status Quo zu arrangieren.