| Danke -nt |  |
>Ist so schwer zu erkennen, dass mit Datenschutz und Freiwilligkeit die Probleme beginnen? Viel zu wenig Menschen hinterlegen eine bestätigte Infektion, da dies durchs Amt aus Datenschutzgründen eben NICHT passieren darf. Das ist von Anfang an ein Problem gewesen, und schwächt die Wirkung der App auch weiterhin massiv.
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>Das sehen ja auch die Profis so, mal beispielhaft:
>https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/analyse-eine-corona-app-viele-verbesserungsvorschlaege,SEttdhs
>oder
>https://www.echo24.de/baden-wuerttemberg/corona-warn-app-baden-wuerttemberg-winfried-kretschmann-maengel-kontaktnachverfolgung-verbesserungsvorschlaege-90100477.html
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>Das ist jetzt nicht weit hergeholt, sondern aus der Realität genommen, auch wenn Spros Einwurf natürlich plakativ war (von wegen "Menschenretten weniger wichtig als Datenschutz" - wobei es im Kern Bestand behält). Hast Du Dich mal mit der App befasst? Oder den Möglichkeiten, die anderswo bestehen, siehe meine zahlreichen Links u.a. hier im Thread oder eben auch hier im Ast?! Da wird der Unterschied doch deutlich, und man sieht was für den Datenschutz geopfert wurde.