Thema:
Expertenfrage dazu ("Langzeitfolgen") flat
Autor: PUH
Datum:25.10.21 12:36
Antwort auf:Bezüglich Langzeitfolgen von Impfungen von Cedebo


Warum *genau* sind echte, nennen wir sie "Spätfolgen", unwahrscheinlich? Mit Spätfolgen meine ich jetzt: Tritt NICHT sofort auf, sondern erst nach n Jahren.

Bisher sehe ich dafür folgende Argumenttypen:

1. Empirisch-Induktiv: "Hat es bei Impfungen noch nie gegeben."
Loophole 1: Kann ja aber *diesmal* sein. (Contergan...)
Loophole 2: ist ja ein neues Funktionsprinzip mit mRNA.

2. Ursachenprinzip: "Nach 2 Wochen kein Impfstoff mehr nachweisbar"
Loophole 1: Manche Schwurbler posten anderslautendes, kenne aber keine Quellen
Loophole 2: Der Impstoff könnte etwas im Körper verändern (Zeitbombenprinzip), und dann verschwinden. Und DAS macht dann irgendwann eine Spätfolge.

3. Monitoringprinzip: "Wir wissen genau, was Comirnaty in der Zelle tut"
Loophole 1: Wie kann man das eigentlich sehen? Vielleicht wird doch noch was anderes produziert?

4. Logik: "Es werden nur Spikeproteine produziert. Mit der Infektion würdest du die eh kriegen"
Loophole 1: Den Körper mit den Proteinen (ohne Virus dran) fluten könnte ja schädlich sein?


Ich würde das gern etwas genauer verstehen, wie weit man in die Prozesse reinschauen kann.




Zitat aus dem Artikel:

"In den letzten Tagen wurde der Blog von Petra Falb zum Thema Langzeitfolgen vielfach zitiert. Sie ist Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen und erklärt in ihrem Beitrag, warum es bei Impfstoffen so etwas wie Spätnebenwirkungen nicht gibt.

Im Unterschied zu Pharmazeutika entstehen bei Impfungen keine neuen Metabolite; es reichert sich nichts in der Leber an oder wird über die Niere ausgeschieden, da nichts verstoffwechselt wird. Eine Impfung wird auch nicht als Dauertherapie eingesetzt. Mögliche Nebenwirkungen zeigen sich daher unmittelbar nach der Impfung, sei es als allergische Reaktion innerhalb von Minuten oder als sehr seltene Nebenwirkungen in Form einer Autoimmunerkankung nach wenigen Wochen. "


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