| Re:Na da braucht man sich nicht wundern. |  |
>>Ich sehe es zwar auch so, dass gerade die aufgezählten Berufsgruppen eine 100% impfquote benötigen, und zur Not eine Impfpflicht sehe, aber ich schätze mal, das Problem dabei ist, dass das gerade eh unterbesetzte Berufsfelder sind, Berufsverbot würde daher vermutlich unmittelbar zu anderen Problemen führen, die ebenfalls negative Folgen für Patienten/Klientel mit sich ziehen würde (bzw noch mehr Belastung für die übrig gebliebenen). Hier würde imo eine Gehalts zulage bei Impfung am ehesten sinn machen (sind eh zu unterbezahlt, ausser lehrer) , bzw. Bürokratische Hürden für ungeimpfte erhöhen.
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>Ja, bei Pflegeberufen gebe ich Dir recht und denke auch, dass Geld einiges bewirken könnte. Aber gerade gegenüber Lehrern könnte der Staat problemlos härtere Geschütze auffahren und sollte es auch tun - ich erinnere mich nur entfernt an meine Dienstpflichten als Lehramtsanwärter anno seinerzeit, aber da war einiges, was ich durfte oder nicht durfte, und ich musste zur Gesundheitsprüfung und einen Zwangs-Aids-Test machen. Dass gerade staatsvertretende Vermittler von Wissen, zu denen der Kontakt der Kinder durch die Schulpflicht erzwungen wird, sich die Freiheit nehmen können, eine wissenschaftlich anerkannte und erprobte Maßnahme zum Schutz gegen eine tödliche Krankheit aufgrund diffuser Befindlichkeiten abzulehnen, halte ich für indiskutabel und zudem Wasser auf die Mühlen der Skeptiker.
Zu einem sind bei weitem nicht mehr alle lehrer Beamte, zum anderen mangelt es da ja auch an Personal