| Re:zu #allesaufdentisch |  |
>>Also ohne jetzt für diese #wirsindnichtmehrganzdicht plädieren zu wollen, definiere erstmal das "wir". Es ist imo ein Irrglaube, dass es da so homogene Einschätzungen gibt.
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>Homogen ist zu absolut. Aber natürlich gibt es in Forschung und Wissenschaft Mehrheitsmeinungen, tlw stark ausgeprägt. Und das liegt eben an: Wissenschaft und Forschung, die eben gleiche Schlüsse ziehen, überall auf der Welt.
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>Wo ist da das Problem?
Ich habe nirgendwo ein Problem skizziert.
Und ich denke, dass es dem Wissenschaftlichen diskurs nicht gerecht ist, die Aussage so pauschal beantworten zu können. Darum geht es eben bei Wissenschaft nicht, eher daran, dass Forschungsergebnisse halt nachvollziehbar und transparent sind. Welche Schlüsse gezogen werden.. Hängt das nicht ganz vom thema ab? Es geht ja bei Wissenschaft ja mitnichten nurnum gesellschaftlich relevante fragen. Der diskurs unter Wissenschaftler stellt eine wichtige Disziplin da, der Austausch essentiell. Erst durch diesen findet der Prozess statt aus dem aus kleinen schritten mit der Zeit aufbauend die Erkenntnis Findung stattfindet.
Ich wollte nur ausdrücken, dass es sehr viele kontrovers diskutierte themen unter Experten gibt, daher ist es nie weise, sich da nur auf einzelne Personen zu beziehen.
Tut unser einer in der regel auch nicht weswegen es bei komplizierten gesundheitlichen Problemen auch nie verkehrt ist mehrere Meinungen einzuholen