| Re:Was sollen Eltern da machen? |  |
>>>>>Ein Kind von 2-3 Jahren kann man halt schlecht draußen anleinen, in den Kindergarten dürfen die auch nicht wenn sie rumhusten und zuhause kann man sie auch nicht alleine lassen.
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>>>>Naja, wenn's nicht gerade ein alleinerziehender Vater ist, würde ICH aufgrund der Corona-Sensibilität das Kind nicht mitnehmen, sondern den Einkauf in einen Zeitraum verschieben, wenn eine zweite Person verfügbar ist, die auf das Kind daheim aufpasst.
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>>>>Edeka/Aldi/Lidl (alle nebeneinander) haben hier von 8:00 bis 2!:00 auf, der REAL 100m weiter sogar bis 22:00. Ich denke nicht, dass es hier nicht anders ging sondern es demjenigen schlicht egal war. Dafür kann das Kind natürlich nichts und ja, man kann natürlich selbst auch einfach Abstand halten.
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>>>>Greets
>>>>Rocco
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>>>Du musst allerdings auch beachten, dass es am Abend keine grosse Auswahl mehr an Gemüse und Früchte gibt und was noch da ist wurde vielleicht tagsüber 100 x in die Hände genommen, deswegen erledigen viele Leute den Einkauf ja gerne am frühen Vormittag wo eben viele andere Leute auch unterwegs sind.
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>>Und es gibt auch Leute, die um 8 oder 9 anfangen und um 20/21 Uhr noch nicht Feierabend haben. Nicht für jeden gilt das Arbeitszeitgesetz, für mich und meine Frau bspw. nicht. Und selbst wenn man erst um 9 anfängt, kann man schlecht verderbliche Ware um 8 einkaufen und den ganzen Tag auf dem Büroparkplatz im Auto vergammeln lassen...
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>Ja, und es gibt eben auch Leute, die unter der Woche das Nötigste kaufen und den Grosseinkauf eben am Samstagmorgen machen. Stell dir vor, die gehen dann nach dem Einkauf eben heim und nicht zur Arbeit.
Was willst Du mir damit sagen? Meine Frau hat genauso das Recht wie ich, am Wochenende z.B. zum Frisör zu gehen oder zur Kosmetik. Der einzige Tag, den wir dafür haben, ist der Samstag. Und da wir nachmittags auch noch was gemeinsam unternehmen wollen, nehme ich die Kids halt mit zum Einkaufen. Deal with it.
Ich sag Dir mal was: Warum treiben sich gefühlt 99% der Risikogruppe samstags morgens im Lidl rum, obwohl sie die ganze Woche zu Zeiten einkaufen könnten, wo alle Werktätigen brav im Büro oder sonst auf der Arbeit sind? Da kann ich nur sagen, wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Das war schon im März/April 2020 so. Unsereins war im Home Office, die Spielplätze mit Flatterband abgesperrt, die Kitas und Schulen zu, aber Roswitha und Kunigunde standen vor dem Bäcker Eifler ohne jeglichen Abstand und haben stundenlang gequatscht (man ist ja schwerhörig und hört sonst nicht was die Roswitha Tolles zu erzählen hat) und sich zum Abstand geherzt und geküsst. Bevor jemand fragt, ich habe zahlreiche Lichtbildaufnahmen solcher Verstöße gegen jegliche Corona-Regeln durch die Fraktion Ü70.